Speisung der 4000, MK 8, 1-9 Der Player benötigt Flash und JavaScript. Sonntag, 16. Oktober 2016 28:01 Kontakt Andreas-Gemeinde Osnabrück e. V. Hauswörmannsweg 90 49080 Osnabrück Tel: +49 (0) 541 506 1971 alternativ per QR-Code: Bankverbindung: Spar- und Kreditbank (SKB) Ev. -Freikirchlicher Gemeinden eG IBAN: DE40 5009 2100 0001 7152 08 Losungen © Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine () Mittwoch, 11. Mai 2022 Der HERR war mit Samuel und ließ keines von allen seinen Worten zur Erde fallen. Jesus spricht: Wer euch hört, der hört mich. Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.
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Auch geistlich geraten wir in Notlagen. Das passiert zum Beispiel immer dann, wenn die Sorgen größer werden als das Gottvertrauen. Es passiert auch immer dann, wenn uns der Teufel reitet und zur Sünde verführt, zu Unwahrhaftigkeit und Lieblosigkeit. So ähnlich wie bei der Notlage damals sagt Jesus bei solchen geistlichen Notlagen: Mir tun die Leute leid; wenn ich sie in diesem Zustand lasse, werden sie es nicht in den Himmel schaffen. Zurück zur Geschichte! Die Jünger sind angesichts der Notlage ratlos. Sie sagen: "Woher kann jemand die Leute hier satt machen, an diesem verlassenen Ort? " Jesus fragt, wieviel Proviant denn noch übrig ist. Sie antworten: "Sieben Fladenbrote. " Das ist wenig, das ist praktisch nichts für viertausend Leute. Ob die Jünger sich darüber freuen, dass Jesus sie als Berater herangezogen hat? Wohl eher nicht, denn nach diesem Gespräch bleibt unter ihnen nur das Gefühl der Ohnmacht. Die Jünger merken: Wir können den Leuten nicht geben, was sie brauchen. Aber genau das sollen sie auch merken.
26 Und er schickte ihn heim und sprach: Gehe nicht hinein in den Flecken und sage es auch niemand drinnen. (Markus 7. 36) Das Bekenntnis des Petrus 27 Und Jesus ging aus mit seinen Jüngern in die Märkte der Stadt Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Leute, daß ich sei? 28 Sie antworteten: Sie sagen du seiest Johannes der Täufer; etliche sagen, du seiest Elia; etliche, du seiest der Propheten einer. 15) 29 Und er sprach zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, daß ich sei? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist Christus! 30 Und er bedrohte sie, daß sie niemand von ihm sagen sollten. (Markus 9. 9) Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung 31 Und er hob an sie zu lehren: Des Menschen Sohn muß viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und über drei Tage auferstehen. 32 Und er redete das Wort frei offenbar. Und Petrus nahm ihn zu sich, fing an, ihm zu wehren.
Auch geistlich ist es Jesus, der sich unserer Notlagen annimmt und hilft. Er hat dazu das größte Wunder vollbracht, das je auf Erden geschehen ist: Der Herr hat sein Leben in den Tod gegeben als Sühnopfer für unsere Sünden. Am dritten Tag hat ihn der himmlische Vater auferweckt und damit das Erlösungswerk seines eingeborenen Sohnes besiegelt. Er lebt und hilft allen, die ihm vertrauen. Wer in Notlagen gerät und nicht weiter weiß, darf ihn getrost um Hilfe bitten, und er soll das sogar tun. Wer an seinen Sünden verzweifelt und dabei die eigene Ohnmacht erkennt, darf bei Jesus immer wieder neu Vergebung suchen, und er findet sie auch. Und wer sich in der letzten und größten Not befindet an der Schwelle vom Leben zum Tod, der kann und soll darauf vertrauen, dass Jesus ihm hindurchhilft zum ewigen Leben. Jesus kann das, Jesus will das, Jesus wird es auch tun - der Herr, der mit sieben Broten und ein paar Fischen viertausend Menschen satt bekommen hat. Amen. Diese Predigt wurde erstmals gehalten im Jahre 2013.