Die Humanistische Psychologie verstand sich als ein Gegenentwurf zweier anderer Haupströmungen der Psychologie. Welche sind dies? Welche Prozesse rückten durch den Kognitivismus verstärkt in den Fokus der Psychologie? Durch die kognitive Wende rückten die Prozesse der Wahrnehmung und der Informationsverarbeitung in den Fokus der Psychologie
0 Exakte Antworten 4 Text Antworten 2 Multiple Choice Antworten Wo liegen die Ursprünge der Psychologie? Die Ursprünge der Psychologie liegen im 19 Jahrhundert in Leipzig. Wilhelm Wundt hat dort 1879 das 1. Institut für experimentelle Psychologie gegründet. Welche der 5 Hauptströmungen der Psychologie haben eine passive Sicht auf den Menschen? Humanistische Psychologie Behaviorismus Kognitivismus Tiefenpsychologie Bio-Psychologie Fenster schliessen 1 1 Kommentare 17. 05. 2020 Kommentar gelöscht 1 Wie ist die Bedürfnispyramide von Abraham Maslow aufgebaut? Die Bedürfnispyramide besteht aus 5 Teilen. An unterster Stelle stehen die physischen Grundbedürfnisse, darauf folgen die Sicherheitsbedürfnisse, die soziale Anerkennung, die Wertschätzung und Anerkennung anderer Menschen und zu Letzt die Selbstverwirklichung. Wovon geht der Behaviorismus aus? Die Tiefenpsychologie als Grundrichtung der Psychologie - brgdomath. Der Behaviorismus geht davon aus, dass man das Verhalten von Menschen mit den Methoden der Naturwissenschaft untersuchen kann und sollte. Es ist eine Theorie, die sich als erstes mit dem beschäftigt was man beobachten kann.
Das lässt sich beobachten. Dann passiert irgendetwas im Inneren des Organismus. Was das ist, lässt sich zwar spekulativ vermuten, aber nicht erforschen. (Black Box). Beobachten lässt sich erst wieder die Reaktion des Organismus, also das Verhalten, das auf den Reiz folgt. Und dann können wir zwischen Reiz und Reaktion eine Beziehung herstellen. Das nennt sich dann psychologische Theorie. An einem Beispiel wird das Ganze anschaulicher: Wir konfrontieren einen Hund, nennen wir ihn Charly, mit einem Glockenton. Charly zeigt keine Speichel-Fluss-Reaktion, die Glocke ist ihm wahrscheinlich überhaupt ziemlich egal. Aber das ist nur die Ausgangssituaiton. Und die soll sich bald ändern, denn jetzt beginnen wir mit unserem Experiment. Lernkartei Die 5 Hauptströmungen der Psychologie. Wir kombinieren den Glockenton ein paar Mal mit Charlys Lieblings-Essen, einem Stückchen Bergkäse aus dem Bregenzerwald. Immer wenn die Glock ertönt, zeigen wir ihm ein Käse-Stückchen, das er dann auf fressen darf. Wir können jetzt vermuten, dass sich in Charlys "Kopf" irgendwas abspielen wird.
Als Versuchsobjekt benutzte er ein kleines Kind namens Albert. Das Experiment, das er gemacht hat, ist als "Little Albert" in die Psychologie-Geschichte eingegangen. Später stellte sich dann heraus, dass eine Verhaltenspsychologie, die vollständig auf das Erleben verzichtet, sehr schnell an Grenzen stößt. Heute gibt es daher nur noch die kognitive Verhaltenspsychologie. Das ist eine "abgemilderte" Form. Für sie steht zwar immer noch das Verhalten im Mittelpunkt. Aber man gibt zu, dass Erlebensprozesse nicht nur existieren, sondern oft sogar Voraussetzung dafür sind, dass wir Verhaltensunterschiede überhaupt erklären können. Später werden wir sehen, dass die Experimente, die Alfred Bandura und Walter Mischel zum Modell-Lernen machen, die Wendung herbeiführen. Grundrichtungen der psychologie cognitive. Denn sie zeigen, dass beim Beobachtungslernen die viele Erlebens-Prozesse, wie zum Beispiel die subjektive Bewertung des Modells, eine ganz entscheidende Rolle speielen. Nur wenn wir das Modell, das ein bestimmtes Verhalten zeigt, auch attraktiv finden, imitieren wir dessen Verhalten.
(das Pseudonym steht für die bekannte Wiener Frauenrechtlerin Bertha Pappenheim) keinesfalls wie von Freud und Breuer behauptet durch deren "Redekur" geheilt worden ist. Freud veröffentlicht in der Folge eine ganze Reihe von Werken, in denen er seine Theorie, die er laufend verändert und weiterentwickelt, vorstellt. Als Schlüsselwerk gilt vor allem die "Traumdeutung" (1900), wo Freud eine Reihe von Träumen von PatientInnen, aber auch eigene Träume im Blickwinkel seiner psychoanalytischen Theorie analysiert und deutet. Das Neue am Ansatz Freuds ist, dass er psychische Erkrankungen - vor allem geht es um so genannte Neurosen und da wiederum vor allem um die um die Wende zum 20. Grundrichtungen der psychologie clinique. Jahrhundert epidemieartig auftretende Hysterie - behandelt, ohne dabei klassische medizinische Verfahren (z. Schocktherapien) anzuwenden. Freud arbeitet ausschließlich über die Sprache, genauer: anfangs mit Hypnose und posthypnotischen Befehlen, später mit der von ihm entwickelten Technik der Freien Assoziation. Im Hintergrund steht die Annahme, dass psychopathische Symptome, also Ängste, Zwänge, Süchte etc. - durch unbewusste psychische Inhalte (Wünsche, Konflikte, Ängste... ) verursacht werden.