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Wegen Nähe zu Russland Bitcoin-Einführung in Zentralafrikanischer Republik weckt Argwohn 11. 05. 2022, 07:29 Uhr In der Zentralafrikanischen Republik haben gerade mal zehn Prozent der Bevölkerung einen Internetzugang. Trotzdem erlaubt die Regierung Bitcoin als Zahlungsmittel. An wen sich das Gesetz wendet, ist unklar. Geburtstags¼berwachung: in Steinfurt | markt.de. Auch Geschäftsleute sind ratlos. Experten finden die Entscheidung "verdächtig". Es klingt nach einer seltsamen Idee: Die Zentralafrikanische Republik, laut Vereinten Nationen eines der am wenigsten entwickelten Länder der Welt, erlaubt die Kryptowährung Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel. Der Staat ist abhängig von internationaler Hilfe und befindet sich seit neun Jahren im Bürgerkrieg. Da zudem nur etwa jeder zehnte Einwohner Zugang zu Internet oder Strom hat, stellt sich für viele die Frage, was die Regierung mit dem Schritt beabsichtigt. So wurde der Verdacht laut, dass Bangui auf diese Weise dubiose Transaktionen erleichtern möchte. Die UNO, westliche Staaten und internationale Nichtregierungsorganisationen (NGO) hatten der Regierung zuletzt vorgeworfen, die Zentralafrikanische Republik Russland und dessen Söldnern von der berüchtigten Wagner-Gruppe ausgeliefert zu haben.
Regierungssprecher Serge Ghislain Djorie versicherte: "Wir werden die Bevölkerung aufklären und bald auf Glasfaser umstellen. " Zudem reiche eine schwache Internetverbindung, um Kryptowährung zu kaufen, fügte er hinzu. Doch auch Geschäftsleute, die das Geld, das Know-How und die Technologie für die Verwendung von Bitcoin hätten, sind ob des Gesetzes ratlos. "Wir haben keine Infrastruktur, keiner weiß genug, um sich in dieses Abenteuer zu stürzen", sagte ein Unternehmer aus Bangui, der anonym bleiben will. Planwagenfahrten Weingut Cremer • Kutschfahrt » outdooractive.com. Es gebe nicht einmal eine Behörde für Internetkriminalität. Normalerweise wählen Länder, die andere Zahlungsmittel annehmen, eine stabilere Währung als die eigene, beispielsweise den Dollar oder Euro. Der Bitcoin-Kurs unterliegt jedoch extremen Schwankungen. Laut Ganesh Viswanath-Nastraj von der Warwick Business School spiegeln diese Fluktuationen sich in der Wirtschaft, beim Konsum und im Wohlstand der Privathaushalte wider, wenn eine Kryptowährung eingeführt wird. Die Zentralafrikanische Wirtschafts- und Währungsgemeinschaft (CEMAC) wurde ebenso wie der Rest der Welt von der Entscheidung aus Bangui überrascht.