Wir hätten besser nicht sagen sollen wie die E30-Cabis gehandelt werden.... Euch beiden alles Gute und vielleicht ziehts Euch doch nochmal zum E30! Gruß Tanja, Anica und Thomas RE: eine schöne Zeit geht zu Ende - forward faster - 12. 2008 keine Sorge! Keine Scheidung nur eine Verkettung für mich glücklicher Umstände. Habe mir einen Porsche 911 Cabrio "G-Modell" gekauft (habe leider keinen passenden 6er gefunden) und konnte den BMW passend im privaten Umfeld verkaufen. Ging fix und war eigentlich nicht geplant. Aber wie heisst es so schön, unverhofft kommt oft;-) RE: eine schöne Zeit geht zu Ende - oli - 12. 2008 Ja dann hoffe ich mal das Du nicht das 2, 7 Liter Modell hast. Eine schöne zeit geht zu ende lied die. Wäre PS mäßig ja eine Verschlechterung. Optisch sowieso………… es ist ein 1986 Carrera Cabrio in weiß mit dkl. blauem Verdeck und dkl. blauer Polsterung. Wenn ein "Fremdfabrikat" am Stammtisch zugelassen ist, kommen wir gerne vorbei. Übrigens, es ist ein 3, 2 l. Nun, wenn er zumindest die Kreuzspeiche drauf hat seid ihr herzlich willkommen Du hörtest dich ab und an wie ein "Hardliner" an.
Robert meint, dass er gestern noch gar nicht gewusst habe, dass es sie überhaupt gibt. Maureen fragt, was morgen sei und was sei, wenn der Tag zu Ende sei. "Er geht nicht zu Ende", erwidert Robert. "Wie schön du lügen kannst", meint Maureen mit Tränen in den Augen. Robert schließt sie zärtlich in die Arme. Mr. Mackintosh hat dem Polizeiinspektor inzwischen seinen Verdacht mitgeteilt, obwohl seine Frau ihn mit allen Mitteln davon abhalten wollte. Erst als O'Brien die Morgenmeldung liest, in der über den nächtlichen Vorfall mit Maureen berichtet wird, schöpft er Verdacht. Eine schöne zeit geht zu ende lien permanent. Er hält Maureen alles vor, was in den vergangenen Stunden passiert ist. Maureen meint, dass der Schweizer heute Nacht nach Dublin weitergefahren sei. O'Brien will daraufhin ihr Haus durchsuchen lassen. Er sagt ihr auch, dass er bisher bei Bill Robson, von dem er wisse, dass er ein amerikanischer Flieger sei und deshalb gar nicht im Land sein dürfe, beide Augen zugedrückt habe, aber jetzt werde er sich auch Bob schnappen.
Am Anfang des Theoriesemesters hatten wir meist Unterricht von 8 Uhr bis 13 Uhr oder von 10 Uhr bis 15 Uhr, doch die Studientage wurden länger und länger… Öfters kam es vor, dass es um 8 losging und man 18. 45 Uhr zum Abendessen wieder zuhause war. Doch dann war noch lange nicht Schluss, denn vorbereiten muss man sich dann immer noch. Nach einem solchen Tag ist man natürlich kaputt und braucht Ablenkung. Doch an kürzeren Tagen, an denen etwas Zeit dazu ist, nutze ich das natürlich auch. Und meine Kommilitonen aus dem Wohnheim sehen das genauso. Also wird nicht lang gezögert und man verabredet sich am Nachmittag oder Abend, um etwas zu unternehmen. Eine BeSOndere Zeit geht zu Ende. Glauchau ist eine ziemlich kleine Stadt, dennoch gibt es Möglichkeiten seine Freizeit auszuschöpfen. Ein Gang über den Weihnachtsmarkt oder eine Runde Billard sind da genau richtig, um den stressigen Alltag für eine gewisse Zeit zu vergessen. Letzte Woche war wohl die wichtigste, denn uns standen 3 schriftliche Prüfungen bevor. Nun mussten wir zeigen, was wir in Mathematik, Buchführung und Betriebswirtschaftslehre gelernt hatten.
Ich habe versucht, die Kollegen mit meinen Herbstgefühlen anzustecken. Auch die Zeit in der Gut-drauf-Gruppe und Redaktion müsste nicht enden. Heute und am 30. Dezember ist es aber so weit. Ich hoffe, ich kann meine gute Herbstlaune für meinen kurzen, aber intensiven Weihnachtsstress zu Hause rüberretten. Und bis zum Herbstanfang sind es ja nur noch neun Monate. Auf Wiedersehen in Rottweil! Alicja Bienger: "Früher war mehr Lametta! ", heißt es in einem Sketch von Loriot, und "Jetzt machen wir es uns so richtig gemütlich! ". Ersteres kommt mir nicht an den Baum, und Letzteres geht bei Loriots Bilderbuchfamilie vor lauter Weihnachtsstress gründlich schief. Weihnachtsstress? Den habe ich nicht. Eine schöne Zeit geht zu Ende!. Die Geschenke habe ich wohlweislich schon im Voraus besorgt, das Weihnachtsmenü steht, der Weihnachtsbaum steht – hoffentlich – ab heute Nachmittag auch. Was gibt es schöneres, als ihn mit bunten Glaskugeln und Strohsternen zu behängen, während es draußen kalt und ungemütlich ist und drinnen schon Weihnachtslieder aus der Stereoanlage dudeln?
Als Robert am Laden von Maureen vorbeikommt, geht ein von Oliver geschossener Ball vorbei und landet im Geschäft. Robert nimmt die Schuld auf sich. Später erfährt er von Bill Robson, dass Maureens Mann von den Deutschen abgeschossen worden ist. Roberts Angabe, er interessiere sich für Vollblutpferde, wird zum Bumerang, als Maureen ihn bittet, ein Pferd für sie zu testen. Schon beim ersten Versuch stürzt er hinunter und verletzt sich an der Schulter. Eine schöne Zeit ist zu Ende. Als Maureen diese anschauen will, sieht sie seine Erkennungsmarke. Sie weiß nun, dass er Deutscher ist. Die Zuneigung, die sie von Anfang an für ihn spürte, hindert sie daran, ihn zu verraten. Auf seine Bitte hin, hilft sie ihm sogar weiterhin. Als Maureen, Robert und Bill einen Film im Kino schauen, werden in der Wochenschau Aufnahmen von Robert eingeblendet, er wird für besondere Verdienste geehrt. Trotz des Vollbartes, den er damals trug, erkennt Bill den Kapitänleutnant sofort. Im Kino sind auch die Mackintoshs, auch Mr. Mackintosh meint, Robert Fueggli in Robert erkannt zu haben, wird aber von seiner Frau davon abgebracht.