02. 05. 22 Brand 3 - BMA BMA: angebrannter Kochtopf Richthofenstraße, Königsbrunn Einsatz Nr. 82 / 2022
Blaulichteinsatz Erstellt am 16. Mai 2022 | 20:20 Lesezeit: 2 Min Foto: FF St. Andrä-Wördern A us noch ungeklärter Ursache wurde am Sonntagabend am Bahnübergang "Feldgasse" in Altenberg eine Person von einer Zuggarnitur der Franz-Josefs-Bahn erfasst und tödlich verletzt. Der Personenzug wurde anschließend evakuiert. Im Einsatz waren die Feuerwehren St. Feuerwehr königsbrunn einsatz in der. Andrä-Wördern und Altenberg, das Rotes Kreuz Klosterneuburg, ein Notfallkoordinator der ÖBB, der Bezirkseinsatzleiter vom Roten Kreuz, der Christophorus 9 und die Polizei. Nach Freigabe des Notfallkoordinators der ÖBB und der Polizei wurde von der Freiwilligen Feuerwehr St. Andrä-Wördern mit der örtlich zuständigen Feuerwehr Altenberg die weitere Vorgehensweise besprochen. Die Feuerwehr Altenberg übernahm mit der Bestattung Dussmann die Verbringung der Verstorbenen vom Gleiskörper in den Leichenwagen. Während der Bergemaßnahmen wurde der betroffene Bereich ausgeleuchtet. "Des Weiteren musste die betroffene Zuggarnitur evakuiert werden, da der Triebfahrzeugführer aufgrund psychischen Schocks nicht mehr fähig war, den Zug zu bedienen", berichtet die FF St. Andrä-Wördern.
Bild: A. Schnepp / Feuerwehr Gersthofen v. l. n. r. Stadt Königsbrunn: Rattenbekämpfung am 7. Juli 2022. Erster Bürgermeister der Stadt Gersthofen Michael Wörle, Michael Seitz, die drei Ehrenmitglieder Fritz Mielach, Günther Nettel und Remigius Magg, Vereinsvorsitzender Ulrich Schmid und Robert Grohmann Nach über zwei Jahren ist die Freude bei der Freiwilligen Feuerwehr Gersthofen groß endlich wieder eine Jahreshauptversammlung in Präsenz abzuhalten. Der Einladung hierzu folgten zahlreiche Mitglieder in das Wirtshaus zum Strasser. Nach der Begrüßung der Gäste, dem ersten Bürgermeister der Stadt Gersthofen Michael Wörle, seinem Stellvertreter Reinhold Dempf, den Stadträten, Andreas Schnepp dem Leiter der IGS Werksfeuerwehr, Markus Kus von der Polizei Gersthofen, Kreisbrandinspektor Georg Lipp und den Ehrengästen folgte zugleich das Gedenken an die verstorbenen Mitglieder, bevor es in die Tagesordnung geht. Im kleinen Rahmen durch die Pandemie Vereinsvorsitzender Ulrich Schmid ging in seinem Bericht auf den Pandemie - Stillstand des Vereines und im öffentlichen Leben ein was zur Folge hatte, dass Aktivitäten und Veranstaltungen auf Eis gelegt werden mussten.
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Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner sagte: "Wir leben in einem wunderschönen Land mit einem tollen Sicherheitssystem. " Feuerwehrkommandant Andreas Weninger betonte: Im Katastrophenschutzzentrum seien etwa 1. 000 gefüllte Sandsäcke gelagert, "die sofort zum Einsatz kommen können, sowie 30. 000 leere Sandsäcke, die bei Bedarf vor Ort gefüllt werden. " Auf einem knapp 2. Ternitz-Rohrbach: Feuerwehrhaus und Katastrophenschutzzentrum eröffnet - Land Niederösterreich. 700 Quadratmeter großen Grundstück wurden für das Feuerwehrhaus und das Katastrophenschutzzentrum eine Fläche von 960 Quadratmetern verbaut. Rund 2, 2 Millionen Euro wurden in das Gebäude investiert. Weitere Bilder Symbolische Schlüsselübergabe: Feuerwehrkommandant Andreas Weninger (Bildmitte) mit den Fest- und Ehrengästen im neuen Feuerwehrhaus Ternitz-Rohrbach © NLK Burchhart Download (1. 4Mb) Symbolische Schlüsselübergabe: Feuerwehrkommandant Andreas Weninger (Bildmitte) mit den Fest- und Ehrengästen im neuen Feuerwehrhaus Ternitz-Rohrbach Feuerwehrkommandant Andreas Weninger (3. von links) führte die Ehrengäste der Eröffnung durch das neue Feuerwehrhaus Ternitz-Rohrbach.
Datum: 16. August 2021 Einsatz: T1 - Suchaktion nach Verkehrsunfall Bericht: Noch während der Aufräumarbeiten nach einem Blitzeinschlag, erreichte uns von der Polizei die Meldung über einen Verkehrsunfall. Der Lenker soll sich verletzt im Fahrzeug befinden, kann jedoch keine Angaben zum Unfallort machen. 1 archivierte Einsätze mit 2 Feuerwehren am 16.05.2022 in Oberösterreich. Während der Lenker stets Kontakt zur Notrufzentrale hielt, machten sich Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Roten Kreuz auf, die möglichen Unfallstellen abzusuchen. Mehrfach durchgeführte Handyortungen hatten stets ein sehr ungenaues Ortungsergebnis, sodass auch dadurch der Unfallort nicht lokalisiert werden konnte. Jedoch konnten die Ortungsergebnisse den Suchbereich eingrenzen. Insgesamt wurden die Straßen im Bereich Großweikersdorf, Ruppersthal, Kleinwetzdorf, Glaubendorf, Königsbrunn mit Blaulicht und teilweise auch Folgetonhorn abgesucht. Leider konnte weder die Unfallstelle aufgefunden werden, noch der verletzte Lenker die Einsatzkräfte sehen oder hören. Nach dreistündiger Suche wurde der Einsatz in Absprache mit der Polizei abgebrochen.
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