"Das, was geht, möchte ich auch noch machen", erklärte sie. Verwendete Quellen: – ASB Landesverband Saarbrücken
Die schmerzliche Erfahrung des Todes des Wünschewagen-Fahrgastes kurz vor der Erfüllung seines letzten Wunsches musste bereits bei der ersten geplanten Wunschfahrt zu einem Santiano-Konzert in Saarbrücken gemacht werden. Auch ein weiterer Herzenswunsch eines Hospizbewohners nach einem letzten Besuch des eigenen Zuhauses konnte leider nicht mehr erfüllt werden, weil die Zeit bis zur Wunschfahrt nicht mehr ausreichte. Asb wünschewagen saarland. Guido Jost, Landesvorsitzender des ASB Saarland bedankt sich vor diesem Hintergrund insbesondere bei der Vorstandsvorsitzenden der Globus-Stiftung, Graciela Bruch: "Ich möchte mich bei Frau Bruch nochmals ausdrücklich für ihr finanzielles Engagement bedanken. Ohne die großzügige Spende der Familie Bruch von 100. 000 Euro wäre der Start des Wünschewagen-Projekts im Saarland nicht möglich gewesen. Mit dieser Anschubfinanzierung können wir das erste Projektjahr sichern, worüber wir sehr froh sind. "
Das Wünschewagen-Team des ASB Saarland ist sehr bemüht, jeden Wunsch möglichst rasch bzw. zeitnah nach der Wunschanfrage zu erfüllen. Denn leider bleibt dem Wünschenden auf Grund seiner Krankheit oftmals nicht mehr viel Zeit. Die schmerzliche Erfahrung des Todes des Wünschewagen-Fahrgastes kurz vor der Erfüllung seines letzten Wunsches musste bereits bei der ersten geplanten Wunschfahrt zu einem Santiano-Konzert in Saarbrücken gemacht werden. Auch ein weiterer Herzenswunsch eines Hospizbewohners nach einem letzten Besuch des eigenen Zuhauses konnte leider nicht mehr erfüllt werden, weil die Zeit bis zur Wunschfahrt nicht mehr ausreichte. Guido Jost, Landesvorsitzender des ASB Saarland bedankt sich vor diesem Hintergrund insbesondere bei der Vorstandsvorsitzenden der Globus-Stiftung, Graciela Bruch: "Ich möchte mich bei Frau Bruch nochmals ausdrücklich für ihr finanzielles Engagement bedanken. Wünschewagen im Saarland bringt unheilbar kranken Horst Braun ins Stadion des 1. FC Saarbrücken. Ohne die großzügige Spende der Familie Bruch von 100. 000 Euro wäre der Start des Wünschewagen-Projekts im Saarland nicht möglich gewesen.