Der neue Paragraph 299a sei nicht etwa eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Rechtsanwälte, sondern schließe lediglich eine Gesetzeslücke. "Natürlich werden wir den Rat der Bundeszahnärztekammer dazu hören", betonte Stritzl. Zugleich betonte er: "Das deutsche Gesundheitssystem ist bei allen Klagen im Vergleich zum Ausland spitze. Dazu tragen die Leistungen der Zahnärzte in erheblichem Maße bei. Und da gute Arbeit angemessen honoriert werden muss, wird sich die CDU für die Beibehaltung des dualen Systems der privaten und der gesetzlichen Krankenversicherung mit Nachdruck einsetzen. Zahnärztekammer schleswig holstein stellenangebote 3. " Dr. Peter Kriett, Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein ergänzte: "Mit dem Antikorruptionsgesetz soll das selbstständige Handeln in Misskredit gezogen werden. " Auch Dr. Peter Engel legte die Finger in eine Wunde: "Die Freiberuflichkeit wird durch die EU-Deregulierung immer stärker angetastet. Unser Heilberuf droht, von Fremdbestimmungen unterwandert zu werden. Dies lassen wir nicht zu. "
Brandt sparte bei seiner Begrüßung nicht mit Kritik. So monierte er unter anderem die verschärften Anforderungen in der Praxishygiene als zum Teil überzogen, abwegig und dabei sehr kostenintensiv. Die zahnärztliche Profession nehme die Hygiene schon aus eigenem Interesse sehr ernst, so Brandt. Unverständlich sei hingegen der bürokratische Aufwand, der den Praxen abverlangt werde. "Die mögliche Folge in einem Flächenland wie Schleswig-Holstein: Der Tod vieler kleiner Landpraxen. Die Sylter Woche ist eröffnet - und feiert 60 Jahre!: zm-online. " Auch zum e-Health-Gesetz des Bundesgesundheitsministers fielen konkrete Worte: "Ärzte und Zahnärzte für Verzögerungen in der Umsetzung des Datenaustausches zahlen zu lassen, wäre ebenso dreist wie eine zusätzliche Passagierabgabe für die Fertigstellung des Berliner Flughafens - geben Sie dies gerne an den Gesundheitsminister weiter", ergänzte Brandt an Stritzl gewandt. Stritzl als Mitglied des Gesundheitsausschusses des Bundestages ging in seinem Grußwort auf die umstrittenen neuen Regelungen zur Bestrafung von bestechlichen Ärzten, Apothekern und anderen Heilberuflern ein.
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Er möchte wieder "ganz und gar" für seine Patienten da sein können und würde eine weitere Ausweitung von Qualitätszirkeln begrüßen. "Wir bauen auf Synergien, denn dann können wir mit den Kollegen in gemeinsamem Erfahrungsaustausch Ressourcen sparen - zum Wohle unserer Patienten", betonte Brandt. Sein Appell an die Zuhörer: "Seien Sie Zahnarzt mit Leib und Seele! Auch in Zukunft werden Sie gebraucht werden! " zm/sp Bild 3 von 10 Dr. Matthias Badenhop ist Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein. Er überbrachte die Grüße der Regierung. In seiner Rede hielt er fest, dass noch in dieser Legislaturperiode der Regelbedarf der zahnärztlichen Versorgung in der Fläche ausgeweitet werden muss. Zahnmedizinische Versorgung steht vor Herausforderungen, Zahnärztekammer Schleswig-Holstein, Pressemitteilung - lifePR. zm/sp Bild 4 von 10 Christine Aschenberg-Dugnus ist stellvertretende Vorsitzende des Schleswig-Holsteinischen FDP- Landesverbandes und seit 34 Jahren mit einem Zahnarzt verheiratet. Daher kennt sie die Belange der Zahnärzteschaft gut.