Am 20. Mai 2022 fand im Bieler Kongresshaus die fünfte Konferenz des Sicherheitsverbunds Schweiz (SVS) statt. Fast 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Bund, Kantonen und Gemeinden, Politik und Wirtschaft diskutieren über für die Herausforderungen, die sich aus der Mobilität von Menschen, Gütern, aber auch von Daten und Dienstleistungen, für die Sicherheit der Bevölkerung ergeben. Bundesrätin Karin Keller-Sutter brachte zum Thema der Konferenz grundsätzliche Überlegungen aus Perspektive des EJPD ein. André Duvillard, der Delegierte von Bund und Kantonen für den Sicherheitsverbund Schweiz (SVS), eröffnete die Konferenz mit einer persönlichen Einschätzung der vielfältigen Mobilitätsformen, welche die Welt des 21. Jahrhunderts kennzeichnen. Hasliberg – Ein halbes Jahrhundert für die Kinder | Berner Oberländer. Die grosse Mobilität von Menschen, konkreten und abstrakten Gütern ist ein Megatrend – eine Dynamik, mit der sich sowohl die klassischen Sicherheitsakteure als auch die Behörden und Zivilgesellschaft auseinandersetzen. Bundesrätin Karin Keller-Sutter ging gestützt auf die Erfahrungen in der Covid-19-Pandemie sowie des jüngsten Ukraine-Kriegs auf die veränderte Sicherheitslage und den Stellenwert von Sicherheit und Freiheit in der Schweiz und Europa ein.
Wer die Tage lieber am und im See geniesst, kann angeln, segeln oder surfen. Des Glaciers: La Fouly, VS: Der Campingplatz «Des Glaciers» liegt in einer ausgewiesenen Alpenlandschaft am Fusse eines Gletschers auf ca. 1600 Meter. Vom Tannen umsäumten Campinggelände führen zahlreiche Wanderwege in die Bergwelt, die ua für Kletterer interessant sind. Den Abend kann man am Feuer oder im gemütlichen Aufenthaltsraum ausklingen lassen. Fontanivas: Disentis, GR: Viel Platz zum Sünnele bietet der Strand um den Natursee Fontanivas in Disentis. Kinder vergnügen sich auf dem Wasserspielplatz oder beim Goldwaschen. Mobilität in Thun – Die Stadt führt digitale Parkkarten ein | Thuner Tagblatt. Sportbegeisterte kommen dank Mountainbike-Touren, Tischtennis-Turnieren, Rafting und Canyoning auf ihre Kosten. Für Kulinarik sorgt das Campingrestaurant. Die schönsten Campingplätze am Wasser Amriswil: Uttwil, TG: Not macht erfinderisch: Da der Bodensee einfach nicht bis nach Amriswil kommt, kaufte sich die Politische Gemeinde Amriswil einen Campingplatz in Uttwil. Dieser bietet direkt am Seeradweg 55 Campern Platz und beherbergt eine attraktive Kioskwirtschaft.
Mobilität in Thun Die Stadt führt digitale Parkkarten ein Ab sofort sind in Thun Parkkarten auch digital erhältlich. Dies erspart der Bevölkerung den Gang zum Schalter. Publiziert heute um 10:56 Uhr Eine Parkkarte für eine Handwerker-Halbtagesbewilligung im Bälliz in Thun. Ab sofort ist dieses Angebot auch digital verfügbar. Blausee schweiz camping map. Symbolfoto: Patric Spahni In den letzten Jahren führte die Stadt Thun bereits das Parkleitsystem, das Bike-Sharing oder die digitale Bezahlung von Parkgebühren ein. Jetzt kommt neu die digitale Parkkarte hinzu. «Wir haben Anfang Jahr mit der sukzessiven Digitalisierung der Parkkarten begonnen», sagt Gemeinderat und Sicherheitsvorsteher Peter Siegenthaler (SP). «Das System funktioniert gut, und die Rückmeldungen aus der Bevölkerung sind positiv. » Mit einem Klick bestellbar Die Parkkarten können ab sofort im Onlineschalter der Stadt unter (Stichwort «Elektronische Parkkarten») oder via QR-Code beantragt werden. «Dies erspart der Bevölkerung den Gang zum Schalter», schreibt die Stadt in einer Mitteilung.
Sobald das Polizeiinspektorat den Antrag geprüft habe, erhalte die Person den Zahlungslink via E-Mail. «Wenn die Zahlung mittels Kreditkarte oder Twint erfolgt ist, ist die Parkkarte ab dem beantragten Datum gültig», heisst es weiter. Künftig fallen somit auch die Ordnungsbussen für vergessene oder unleserlich platzierte Parkkarten weg. Die Identifizierung erfolgt gemäss der Stadt via Kontrollschildnummer, die im Parkkartensystem hinterlegt ist. Dadurch müssen keine Karten mehr in Papierform verschickt werden. Papierene Parkkarten bleiben gültig Noch existierende papierene Parkkarten behalten ihre Gültigkeit bis zum Ablaufdatum und müssen weiterhin gut sichtbar im Fahrzeug hinterlegt werden. «Nach Ablauf der Gültigkeit können sie online verlängert werden», hält die Stadt fest. Sportzentrum Heimberg – Tiefrote Zahlen und ein blaues Auge | Thuner Tagblatt. Wer möchte, könne die Parkkarten weiterhin am Schalter des Polizeiinspektorats im Thunerhof beziehen. Die Digitalisierung verschiedener Dienstleistungen und Angebote ist Teil der Smart-City-Massnahmen der Stadt Thun.
Naturgefahren-Forschung Wie Thun zum «Hotspot» wurde Rund 120 Fachleute aus Forschung und Praxis trafen sich am Mittwoch zum Informationsaustausch auf der MS Beatus. Eingeladen hatte das Mobiliar Lab, das Forschung und Praxis verbindet. Publiziert heute um 14:53 Uhr «Hotspot» der Naturgefahren: Durch Thun fliesst das Wasser aus dem Thunersee ab, dessen Einzugsgebiet sich mit der Kanderumleitung 1713 auf 2500 Quadratkilometer verdoppelt hat. Foto: Sibylle Hunziker 1713 liess die Berner Obrigkeit die Kander, die unter Thun in die Aare mündete, in den Thunersee umleiten. Blausee schweiz camping saint. Das verbesserte zwar die Hochwassersituation in der Berner Matte und am alten Kanderlauf. «Doch mit einem Schlag verdoppelte sich das Einzugsgebiet des Thunersees von 1200 auf 2500 Quadratkilometer», rechnete der emeritierte Berner Hydrologieprofessor Rolf Weingartner an der Exkursion des Mobiliar Lab vor. Damit wurde der Thunersee zu einem «Hotspot der Natugefahren-Forschung» – bis heute. 300 Jahre Hochwasserschutz Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.
Gemeindeversammlung Boltigen Mehr Geld für die Sportbahnen? Die Sportbahnen Jaunpass AG brauchen mehr Geld für den Betrieb und ein Pistenfahrzeug. Ob sie es bekommen, entscheiden die Boltiger Stimmberechtigten am 24. Mai. Publiziert heute um 10:14 Uhr Die Pistenfahrzeuge der Sportbahnen Jaunpass AG sind in die Jahre gekommen. Für den Ersatz eines Pistenbullys soll die Gemeinde nun einen einmaligen Beitrag von 80'000 Franken leisten. Blausee schweiz camping resort. Foto: Kerem S. Maurer Das Boltiger Skigebiet auf dem Jaunpass liegt auf 1500 Metern über Meer und ist auf Naturschnee angewiesen. «Der Entscheid, nicht zu beschneien, wurde bereits vor Jahren gefällt. Dies macht uns zwar wetterabhängiger, dafür belasten uns keine hohen Beschneiungskosten», teilt Hans Niederhauser, Verwaltungsratspräsident der Sportbahnen Jaunpass AG, auf Anfrage mit. Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo. Abo abschliessen Login