« Eine häufig unterschätzte Schlafstörung » Schlafstörungen sind eine Volkskrankheit, die noch immer unterschätzt wird. Wie der von der Krankenkasse DAK-Gesundheit veröffentlichte Gesundheitsreport 2017 feststellt, leiden nahezu zehn Prozent aller Erwerbstätigen unter Schlafproblemen, die sie schwer einschlafen, schlecht schlafen oder morgens zu früh wach werden lassen. Letztere sehen wir uns in diesem Beitrag näher an. Früh aufstehen: So ändert sich das Leben, wenn der Tag um 5 Uhr beginnt | STERN.de. Morgens zu früh wach werden – ein unterschätztes Problem "Morgenstund hat Gold im Mund" und "Der frühe Vogel fängt den Wurm" – in der modernen Kultur steht der Frühaufsteher oft für Erfolg, Energie und Leistungsfähigkeit. Es existieren tatsächlich Menschen, die mit einem sehr niedrigen Schlafpensum auskommen und regelmäßig früh wach sind, ohne dass dies ihr Leben und ihre Gesundheit beeinträchtigt. Sie stellen allerdings eine Ausnahme dar. Als Regel gilt, dass ein erwachsener Mensch wenigstens sieben Stunden Schlaf in der Nacht benötigt, um sich ausreichend von seinem Alltag zu erholen – sowohl körperlich wie auch physisch.
Bitten Sie auch um Unterstützung von Familie oder Freunden, wenn Sie diese benötigen. Mit dem richtigen Ansatz werden Sie bald besser schlafen.
Schnarcht dein Kind? Viel schwitzen? Durch den Mund atmen? Sehr unruhig? Eine häufige Ursache für frühes Aufstehen ist eine oft nicht diagnostizierte Schlafapnoe sowie Allergien, Erkältungen und möglicher Reflux. Diese Bedingungen beschränken die Nasengänge. Da Babys, Kleinkinder und insbesondere Neugeborene Nasenatmer sind, kann es schwieriger sein zu schlafen. Wenn du also die oben genannten Fragen mit "Ja" beantworten können, ignoriere die Symptome dann nicht und bespreche es mit deinem Kinderarzt. Untenstehend sind ein Paar Tipps was man am besten machen kann und wie man sich am besten verhalten soll, wenn dein Kind immer früh wach wird. Zu früh aufwachen: Ursachen und was Sie dagegen tun können | FOCUS.de. 1) Sofort reagieren Versuche dein Kind wieder zum Schlafen zu kriegen, sobald er / sie am frühen Morgen weint. Vermeide lieber zu lange zu warten, bis er / sie so laut wird, dass dein Kind sehr schwer zu beruhigen ist. Wenn dein Kind sehr verärgert und doll weint, ist es viel schwieriger, es wieder zum Schlafen zu kriegen. Sei jedoch vorsichtig, du möchtest nicht mit dem kleinsten Geräusch, das du hörst, zu deinem Kind rennen.
Was besser ist: Denke an eine Sache, auf die du dich heute freust. Das kann etwas Kleines sein, wie zum Beispiel ein leckeres Frühstück, dass du dich abends mit Freunden triffst oder dass du dir heute eine Folge deiner Lieblingsserie anschauen wirst. Wenn du gleich nach dem Wachwerden deinen Fokus auf etwas legst, auf das du dich freust, startest du völlig anders in den Tag. Du bist positiver, gut gelaunt und hast mehr Energie. Leidest du unter negativen Gedanken? Nichts beeinflusst dein Leben mehr als deine Gedanken. In meinem Ratgeber Mindset erfährst du deshalb, wie du negative Gedanken loswirst, alten Schmerz hinter dir lässt und besser mit Stress umgehst. Was zu tun ist, wenn wir in den frühen Morgenstunden aufwachen. Trage deine E-Mail Adresse ein und ich schicke dir den Ratgeber kostenlos als PDF zu.
Wenn die Uhr zum Feind wird | Foto: Canva Tipp 2: Nicht auf die Uhr schauen Bleiben Sie entspannt und vermeiden Sie unbedingt den Blick auf den Wecker! Wer anfängt hin und her zu rechnen, wie viel Schlaf ihm noch bleibt, gerät schnell in Missstimmung über die Situation – und das behindert das Einschlafen. Überprüfen Sie auch Ihre Schlafhygiene. Halten Sie gelegentlich einen Mittagsschlaf? Dann haben Sie an solchen Tagen vielleicht bereits genug geschlafen und brauchen gar nicht mehr so viel Ruhe in der Nacht. Tipp 3: Nächtliche Gedanken annehmen Nächtliche Gedanken, die Sie vom Einschlafen abhalten, sind ein Zeichen dafür, dass Ihr Unterbewusstsein arbeitet – auch das ist völlig normal. Solche kreisenden Gedanken dienen oft dazu, schwierige Situationen noch einmal zu durchdenken und zu ordnen. Dies ist etwa bei einem privaten Streit oder einer schwierigen Situation bei der Arbeit hilfreich. Und wenn die Gedanken doch wieder da sind: Heißen Sie solche Gedanken willkommen, sie führen nicht selten zu einer Lösung.