Also ich muss auf Donnerstag ein Referat über Schokolade schreiben, und wollte fragen, ob jemand von euch so etwas schon mal gemacht hat, und mir sein Referat zeigen könnte oder Tipps, was man alles dazu machen kann! Bitte helft mir Danke im voraus! ES SOLLTE FÄCHERÜBERGREIFEND SEIN!! Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Mmmh, hab noch keins gehalten, so ein leckeres Thema hatte ich noch nicht. Welche Klassenstufe bist du denn? Und für welches Fach ist das? Du könntest vielleicht chemisch/biologisch die Verarbeitung im Körper einbringen. Geschichte der Schokolade - Übersicht von 1492 bis 1918. Auch, dass es für Haustiere, Katzen, Hunde oder Pferde, ka was noch, unter Umständen sogar tödlich sein kann (Theobrombin oder so heißt das Zeug, was enthalten ist und schädlich für die Tiere ist). Dann geschichtlich vielleicht die Geschichte der Schokolade (hatte Kolumbus da nicht auch was mit zu tun...? ). Hier mal eine Auflistung ob die Schokolade nachhaltig hergestellt wird, schau mal:.. Gelingen:-)
Verschiedene Tafelschokoladen liegen hier aufeinander: Bitterschokolade, Milchschokolade, Schokolade mit Karamell -Füllung und weiße Schokolade. Schokolade ist eine Süßigkeit aus verarbeiteten Früchten der Kakaopflanze. Außerdem enthält Schokolade Zucker und meistens auch Milch. Der Name kommt aus der Sprache der Azteken. Sie kannten ein Getränk aus Wasser, Kakao, Vanille und Pfeffer, das sie "Xocólatl" nannten. Weil es wie die Schokolade Kakao enthält, wurde der Name auf die Süßigkeit übertragen. Nach der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus brachten spanische Seefahrer den Kakao aus Südamerika nach Europa. Dort entdeckte man, dass sich die Kakaobohnen pressen und zu Pulver verarbeiten ließen. Geschichte der Schokolade – Schokolade Wissen. Aus diesem Pulver konnte man ein süßes Getränk machen, wenn man es in Wasser löste und Zucker und Honig dazugab. Dieses Schokoladen-Getränk wurde beliebt, es war aber auch sehr teuer, weil der Kakao und der Rohrzucker von weit her kamen. Darum konnten es sich nur reiche Leute leisten. In den Jahren nach 1800 baute man Schokoladenfabriken errichtet.
Ich bin ja immer dafür, dass man sich mit dem Zeug auskennt, das man in sich rein schaufelt. Warum Menschen beispielsweise Fleisch essen, scheint doch recht klar. Nur wie kam man drauf, aus Kakaobohnen Schokolade zu machen? Heutzutage glaubt die Wissenschaft, es zu wissen. Es soll rund 1. 500 Jahre her sein, als die Olmeken, ein Volk, das im heutigen Mexiko gelebt hat, den Kakaobaum erstmalig nutzten. Sie und später die Azteken sollen ein Kaltgetränk aus Wasser und den Bohnen gemacht haben. Referat zu Die Geschichte der Schokolade | Kostenloser Download. Es war ein Männergetränk, weil es eine berauschende Wirkung hatte. Und was so exklusiv ist, entwickelt sich zu einem Luxusgut. Manche Menschen sollen die Kakaobohnen als Zahlungsmittel verwendet haben. Im 16. Jahrhundert brachte der spanische Konquistador Hernán Cortés das Getränk schließlich nach Europa. Allerdings legten die Europäer noch eines drauf und sie süßten diese frühe Trinkschokolade mit Honig oder Zucker. Ein Getränk für die Reichen, Mächtigen und sonstige Herrscher. Schließlich war es sehr teuer.
Ebenfalls 1910 errichtete der Schweizer Robert Victor Neher das erste Walzwerk zur Herstellung von Aluminiumfolie. Sein erster Kunde war 1911 der Schweizer Schokoladenhersteller Tobler. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte setzte sich Alufolie wegen ihrer Undurchlässigkeit für Licht und Luft als Schokoladenverpackung auf der ganzen Welt durch. Bis dahin war vor allem Zinnfolie als Verpackung verwendet worden. Der erste Weltkrieg Der erste Weltkrieg beginnt 1914 für die deutsche Schokoladenindustrie mit einem heftigen, aber kurzen Boom. Die Einkäufer der Proviant- und Lazarettverwaltungen sorgten zu Beginn des Krieges für volle Auftragsbücher und die Rohkakaolager waren gut gefüllt. Allerdings war der Boom schnell zu Ende, als das erwartete schnelle Kriegsende auf sich warten ließ. Keine Schokolade ohne Rohkakao und der kam nur noch sehr spärlich über Lieferungen aus neutralen Ländern. Ab 1916 fallen auch diese Lieferungen aus und im Dezember 1916 werden alle Vorräte für das Heer eingezogen.
Die Kakaobohnen wurden gepresst, dadurch spaltete sich die Kakaobutter ab und der Kakaokuchen wurde zu Kakaopulver zermahlen. Die Schokolade wurde durch dieses Verfahren preiswerter und zum Massenprodukt. Das war der Beginn der Schokoladenherstellung in Europa. Die ersten Fabriken zur Herstellung von Schokolade wurden um 1800 gegründet. In den weiteren Jahren wurden Inhaltsstoffe der Schokolade zugefügt.
Das Klima im Aztekenreich war jedoch zu trocken, um Kakao anzubauen, und so mussten sie die Bohnen von den Maya importieren. Der Kakao wurde so wertvoll, dass die Azteken begannen, ihn als gesetzliches Zahlungsmittel zu verwenden. Die aztekischen Herrscher begannen, Kakao als Steuerzahlung zu akzeptieren, der neben seltenen Steinen wie Jadeit geschätzt wurde. 1502 n. Chr. Obwohl Christoph Kolumbus 1492 erstmals Amerika erreichte, stieß er erst auf seiner vierten Reise 1502 auf Kakao. Kolumbus kreuzte ein Handelskanu der Maya, das Kakao transportierte. Dies geschah auf der Insel Guanaja, die 100 km vor der Küste des heutigen Honduras liegt. Da er nicht wusste, worum es sich dabei handelte, beschrieb er die Kakaobohnen später als "große Mandeln". 1528 n. Chr. Der spanische Konquistador Hernán Cortés kehrte aus der Neuen Welt nach Spanien zurück und brachte Kakaobohnen mit. In seiner Heimat beschrieb er Kakao als: "Das göttliche Getränk, das die Widerstandskraft stärkt und die Müdigkeit bekämpft.
Anschließend den Honig einquirlen. Mehr Rezepte gibt es hier. Kakao als Zahlungsmittel Kakao war schon zu Zeiten der Azteken ein wertvolles Gut. Er wurde nicht nur zur Zubereitung der "Xocolatl" verwendet, sondern auch als Zahlungsmittel. Die Azteken mussten z. B. einen Teil ihrer Steuern mit Kakaobohnen bezahlen. Die Spanier kommen Im Jahr 1502 landete Kolumbus, ein Eroberer in Diensten des spanischen Königs, in Amerika. Bei einem Landgang entdeckte er auf einem Markt die Kakaobohnen, die dort verkauft wurden und als Zahlungsmittel dienten. Der Spanier Cortés eroberte 1519 bis 1522 das Aztekenreich auf brutale Weise. Auch er erkannte nur den Wert der Kakaobohnen als Zahlungsmittel und ließ eine große Plantage errichten, um Geld "zu züchten". Das aztekische Kakaogetränk schmeckte den Eroberern nicht. Es war Cortés, der die ersten Kakaobohnen und die notwendigen Geräte zur Zubereitung der "Xocolatl" mit nach Spanien brachte. Doch auch seine Landsleute konnten dem Getränk nichts abgewinnen.
Optimale Dichtungen erhöhen Betriebssicherheit Die sogenannten Gleitringe werden durch hydraulische und mechanische Kräfte aufeinandergepresst. Dabei ist eine Gleitfläche mit der rotierenden Pumpenwelle verbunden, die andere mit dem Gehäuse der Pumpe. Durch die Flexibilität der gefederten Dichtung werden in eingeschränktem Maß auch axiale oder radiale Bewegungen der Antriebswelle ausgeglichen. Im Dichtspalt der Gleitringdichtung – zwischen den beiden Gleitflächen – befindet sich ein Schmierfilm, der die Funktion der Gleitringdichtung maßgeblich beeinflußt. WS | Wellendichtring für Unistarpumpe 2000A. Der Abstand zwischen den zwei Flächen, die sogenannte Spaltweite, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu zählen unter anderem die Beschaffenheit der Gleitflächen, der abzudichtende Druck sowie die Gleitgeschwindigkeit. Indem er die Reibung zwischen den Flächen so weit wie möglich verringert, verhindert der Flüssigkeitsfilm zwischen den Gleitflächen Verschleiß. Leckage: Tröpfchen oder Dampf treten aus Grundsätzlich tritt bei einer Gleitringdichtung stets eine sehr geringe Menge des Fördermediums aus: Experten sprechen von Leckage.
Bei einer funktionierenden Gleitringdichtung ist die Leckage in der Regel mit bloßem Auge nicht zu erkennen, bzw. verdampft das Fördermedium kurz vor Austritt aus dem Dichtspalt an die Atmosphäre. Verliert eine Pumpe sichtbar Förderflüssigkeit, ist dies häufig ein Hinweis auf fortschreitenden Verschleiß oder einen bereits vorhanden Defekt der Dichtung. Wellendichtring für pumpen. Gleitringdichtungen nutzen sich schneller ab, wenn Pumpen mit Feststoffen versetzte Medien wie Abwasser fördern. Der Grund: Abrasive, also schleifende, Stoffe greifen das Material an. Es besteht die Gefahr, dass Partikel zwischen die Gleitflächen gelangen und diese somit deutlich schneller verschleißen. Mit der Zeit lagern sich Feststoffteilchen ab und blockieren sowohl die Federn als auch die Beweglichkeit der Dichtungseinheit. Das verkürzt die Lebensdauer: Die Gleitringdichtung wird schneller undicht, aus dem Inneren der Pumpe treten größere Mengen Flüssigkeit aus. Um Schäden durch Abnutzung vorzubeugen, speisen Pumbenbetreiber im Bereich der Gleitringdichtung häufig ein sauberes Spül- oder Sperrmedium ein.
Das Mikrogefüge des SKF RG-Acrylnitril-Butadien-Kautschuks unterstützt das schnelle Pumpen des Öls. SKF bietet alle Ausführungen der Wellendichtringe aus den Bauformen HMS5 und HMSA10 auch aus Flour-Kautschuk-Verbundstoff mit nichtrostender Zugfeder an. Dichtungen aus Fluor-Kautschuk haben das Nachsetzzeichen V. Sie werden eingesetzt, wenn die Temperaturen die Grenzwerte von Acrylnitril-Butadien-Kautschuk überschreiten. Anwendungsfälle und Betriebsbedingungen von Wellendichtringe HMSA10-Wellendichtringe sind für öl- oder fettgeschmierte Anwendungen mit Betriebstemperaturen von –40 bis +100°C und kurzzeitig auch von bis zu 120°C ausgelegt. Für diese Wellendichtungen können Dichtschmierstoffe aus einem breiten Viskositätsbereich eingesetzt werden. Wellendichtungsringe online kaufen. Umfangsgeschwindigkeit: bis zu 14 m/s Betriebsdruck: max. 0, 03 MPa Diese Angaben in unserem Wellendichtring Shop sind Maximalwerte für jede einzelne Betriebsbedingung und dürfen nicht gleichzeitig erreicht werden. Die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Betriebsbedingungen sind zu berücksichtigen.