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Shakespeares komischste und zugleich melancholischste Komödie ist in der Kieler Fassung von Gottfried Greiffenhagen ein rauschhaft-irrwitziges, heutiges Spiel. Schauplatz ist Illyrien, eine ambivalente Welt der Maskerade und der Illusion. Was ihr wollt kiel karten von. Bewohner des Landes sind ebenso exzentrische wie skurrile Besessene, hin- und hergerissen zwischen Liebeswahn, Geschlechterverwirrung und Todessehnsucht. Regie: Daniel Karasek | Ausstattung: Ina Reuter | Musikalische Leitung: Laurenz Wannenmacher Mit: David Allers, Jennifer Böhm, Gerrit Frers, Marko Gebbert, Imanuel Humm, Dorothee Föllmer, Siegfried Jacobs, Zacharias Preen, Agnes Richter, Olaf Salmon, Matthias Unruh, Felix Zimmer sowie den Musikern Harry Kretzschmar, Volker Linde und Jens Tolksdorf Dazu vieles mehr unter. am 23. September 2007, 17:55 Uhr
Welche Methode kommt zum Einsatz? Wer stellt die Fragen? Wer entscheidet über die Entscheidungsoptionen? Gemeinsam mit dem Ensemble des Schauspielhauses Wien nehmen wir uns vergangene, aktuelle und künftige partizipative Strategien, Hoffnungen und Sackgassen vor. Dafür stellen wir den Theaterraum auf den Kopf und bringen einen Live-Dokumentarfilm auf die Bühne, für den hinter der Leinwand emsig "authentisches" Material produziert wird. Was ihr wollt kiel karten e. Unsere Recherche zum Status Quo der Mitbestimmung – Experteninterviews, Besuche bei interaktiven Beteiligungsformaten, ein Parforceritt durch die Geschichte der Demokratie, eine Theatergruppe auf der Suche nach der perfekten partizipativen Performance – wird zum Gegenstand dokumentarischer Konstruktion im Film … im Theater.
Ein Weihnachtsgeschenk! Die Suche nach dem richtigen Geschenk Der kleine Kobold Gwendolin saß in seiner Wurzelwohnung im Wald und war ratlos. Er hatte einfach keine zündende Idee, wie er seine Koboldfreunde in diesem Jahr eine Weihnachtsfreude machen könnte. Und dabei hatte Gwendolin sich dieses Jahr ein besonderes Ziel gesetzt. Er hatte nämlich in den letzten Jahren festgestellt, dass viele seiner Kollegen wegen der hektischen Vorbereitungen gar nicht zur Ruhe kamen. Vor lauter Hektik und Zeitmangel hatte die eigentliche, tiefe Freude über das Weihnachtsgeschehen gar nicht entstehen können. Als Gwendolin einem Freundeinem Freund von seinen Überlegungen erzählen wollte, antwortete dieser: "Sinn- Weihnachten- keine Ahnung! Und außerdem habe ich sowieso keine Zeit! " Gwendolin erschrak und dachte bei sich: "Wozu dann all die Weihnachtsgeschenke, wenn das größte Geschenk, die allererste Freude und der Grund der Aufmerksamkeit in Vergessenheit geraten sind. " Er grübelte und grübelte… Es schaute zum Fenster hinaus und sah in der Ferne seinen Freund Anulf, der langsam näher kam.
Eine kleine besinnliche Geschichte Huhu liebe Farmeramafans, ich möchte heute einmal mit einer kleinen Geschichte die besinnliche Zeit einleiten. Meine Freunde hatten mir diese Geschichte mit einem Teelicht, mit ein paar selbstgemachten Keksen und einem Teebeutel in einem kleinen goldenen Säckchen letztes Jahr geschenkt bzw. vor der Tür gelegt. Die Geschichte war ausgedruckt auf weihnachtlichem Papier und an einem kleinen goldenen Säckchen mit einem roten Band gebunden. Ich hab mich "tierisch" über diese nette Geste gefreut. Vielleicht ist es ja auch für Euch ein netter Ideenvorschlag und Ihr beschenkt damit Eure Freunde, bevor sie in Hektik und Stress verfallen, weil Weihnachten mal wieder soooo plötzlich vor der Tür steht. Der kleine Kobold Gwendolin Der kleine Kobold Gwendolin saß in seiner Wurzelwohnung im Wald und war ratlos. Er hatte einfach keine zündende Idee, wie er seinen Koboldfreunden in diesem Jahr eine Weihnachtsfreude machen könnte. Dabei hatte Gwendolin sich in diesem Jahr ein besonderes Ziel gesetzt.
Spenden wurden vorgenommen an die Kinderkrebsklinik Göttingen, Beiserhaus Rengshausen und die Baunataler Werkstätten. Engagiert arbeitet der Frauenkreis auch helfend bei den Vorbereitungen der jährlichen Seniorennachmittage im Advent. Es werden Geschenkpäckchen für die älteren Mitbürger gemacht, oftmals kunstvoll in Handarbeit hergestellt und auch besinnliche Worte vom Frauenkreis finden an diesen Tagen bei den Mitmenschen ein offenes Ohr. So trug Adelheid Rothauge am 02. 12. 2012 nachfolgende Geschichte am Seniorennachmittag im Dorfgemeinschaftshaus vor: Eine Adventsgeschichte Der kleine Kobold Gwendolin saß in seiner Wurzelwohnung im Wald und war ratlos. Er hatte einfach keine zündende Idee, wie er seinen Koboldkollegen eine Weihnachtsfreude machen könnte. Und dabei hatte sich Gwendolin in diesem Jahr ein besonderes Ziel gesetzt. Er hatte nämlich in den letzten Jahren festgestellt, dass viele seiner Kollegen wegen der hektischen Vorbereitungen gar nicht zur Ruhe kamen. Aber vor lauter Hektik und Zeitmangel hatte die eigentliche, tiefe Freude über das Weihnachtsgeschehen gar nicht entstehen können Als Gwendolin einem Freund von seinen Überlegungen erzählen wollte, antwortete dieser: "Sinn, Weihnachten - keine Ahnung!
Ich muss Dir gestehen, dass ich das wahre Weihnachten auch vergessen habe, aber Deine Liebe und Wärme hier ließen mich zur Ruhe kommen. Du hast mir zwar nichts geschenkt als Dein Gebäck mit den duftenden Tee – trotzdem hast du mir Weihnachten viel näher gebracht, als ein Geschenk es getan hätte. Ich danke Dir von Herzen. " Arnulfs Worte gingen Gwendolin noch lange durch den Kopf und plötzlich hatte er eine Idee. Er bereitete viele kleine Säckchen vor und verpackte nur Kerzen, Tee und Gebäck mit einem Zettel, auf dem stand: Mit diesen Gaben möchte ich Dir die Grundlage für gemütliche Advents- und Weihnachtsstunden geben! Zünde Dir die Kerze an, brühe den Tee auf und während Du das Gebäck isst, freue Dich über den Grund der Weihnachtszeit. Dein Gewendolin Eine schöne besinnliche und vor allem stressfreie Weihnachtszeit wünschen Euch das ganze Farmeramafans-Team
Zünde dir eine Kerze an, brühe den Tee auf und während du den Kuchen isst, freu dich darüber, was Gott für dich an Weihnachten getan hat. Der Gott, der spricht: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten! Er hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben- auch in deines! Fröhliche Weihnachten!! !
Bald erkannte er seinen Freund Arnulf. Gwendolin freute sich sehr über den unerwarteten Besuch und stellte schnell Teewasser auf, zündete eine Kerze an und stellte seinen selbstgebackenen Schokoladenkuchen auf den Tisch. Als Arnulf ankam, war ein gemütlicher Teetisch hergerichtet. Die Begrüßung der Freunde war herzlich. Sie hatten sich viel zu erzählen und Gwendolin berichtete auch von seinen Sorgen wegen der Geschenke. Da sprach Arnulf:" Eigentlich bin ich nur gekommen, um dir schnell ein Geschenk zu bringen. Der liebevoll gedeckte Tisch und deine Liebe und Wärme hier ließen mich jedoch zur Ruhe kommen. Du hast mir heute nichts geschenkt außer deinen wunderbaren Kuchen, den duftenden Tee und trotzdem hast du mir Weihnachten viel näher gebracht als die Geschenke, die ich sonst bekam. Ich danke dir von Herzen…" Arnulfs Worte gingen Gwendolin lange durch den Kopf und plötzlich hatte er eine Idee. Er bereitete viele kleine Säckchen vor und packte nur eine Kerze, einen Beutel Tee, Schokolade und einen Zettel hinein, auf dem stand: " Lieber Freund, liebe Freundin, eine Kleinigkeit zum Fest!
Er hatte nämlich in den letzten Jahren festgestellt, dass viele seiner Freunde über all den hektischen Vorbereitungen gar nicht zur Ruhe kamen. Vor lauter Hektik und Zeitmangel hatte die eigentliche tiefe Freude über Weihnachten gar nicht entstehen können. Als Gwendolin einem Freund von seinen Überlegungen erzählen wollte, antwortete dieser nur:"Weihnachten? Sinn? Keine Ahnung. Außerdem habe ich keine Zeit! " Gwendolin erschrak und dachte:" Wozu denn all diese Geschenke, wenn der Grund der Aufmerksamkeiten in Vergessenheit gerät? " Gwendolin grübelte und grübelte. Als er zum Fenster hinaus schaute sah er in der Ferne seinen Freund Arnulf. Er freute sich über den unerwarteten Besuch. Schnell stellte er Teewasser auf, zündete die Kerzen an und stellte Gebäck auf den Tisch. Bis Arnulf kam, hatte er einen gemütlichen Teetisch hergerichtet. Die Begrüßung war herzlich. Sie erzählten sich viel und Gwendolin berichtete von seinen Überlegungen. Da meinte Arnulf: "Eigentlich bin ich auch nur gekommen, um Dir schnell Dein Geschenk zu bringen, aber der liebevoll gedeckte Tisch und deine herzliche Begrüßung haben mich so eingenommen.