Gewebeuntersuchung Pap IIID Verdacht auf leichte bis mittelstarke Veränderungen an den Zellen Genaue gynäkologische Untersuchung (Kolposkopie) und Zellabstrich nach drei Monaten Pap IVa Verdacht auf schwere Zellveränderungen, möglicherweise Frühstadium eines Tumors Genaue gynäkologische Untersuchung (Kolposkopie) und Gewebeuntersuchung Pap IVb Verdacht auf schwere Zellveränderungen oder Tumor im Frühstadium. Der Beginn einer Krebserkrankung kann nicht ausgeschlossen werden. Pap V Zellen eines bösartigen Tumors können nachgewiesen werden. Die Treffsicherheit des Pap-Tests wird mit etwa 80 bis 90 Prozent angegeben. Brief vom Frauenarzt bitte schnell antworten (Krankheit). Es kann vorkommen, dass die Probe des ersten Abstrichs nicht ausreicht, um eine genaue Aussage treffen zu können. Bei einem verdächtigen Befund wird der Abstrich daher wiederholt. Der Verdacht auf bösartige Zellveränderungen wird mittels Gewebeentnahme ( Endometriumbiopsie: Wann ist die Strichkürettage nötig? ) überprüft. HPV-Test spürt Krebserreger auf Mit einem gynäkologischen Abstrich kann auch Probematerial für einen HPV-Test gewonnen werden.
Eigentlich sollte auf diesem Wege der Gebärmutterhalskrebs gar nicht mehr auftreten, zumindest dürfte es keine unentdeckte fortgeschrittenen Stadien mehr geben. Das hängt jedoch nicht – wie so oft geschrieben – von den verschiedenen Methoden der Krebsfrüherkennung ab, sondern von dem Willen der Menschen regelmäßig an der Früherkennung teilzunehmen. Eine kurze Erläuterung zu den Abstrichbefunden: Man teilt diese in verschieden Gruppen ein. Brief vom Frauenarzt... | Planet-Liebe. PAP I und II stellen einen unauffälligen bzw. unverdächtigen Befund dar. PAP III zeigt an, dass der Untersucher nicht sicher entscheiden kann, handelt es sich um eine Vorstufe oder anderwertig auffälligen Befund (bis hin zum Frühkarzinom). Ein solches Abstrichergebnis muß als unklar eingestuft werden und zügig abgeklärt werden. Bei PAP IIID wird eine sich zurückbildende Vorstufe (PAP IIID1 – Dysplasie Grad I, PAP IIID2 – Dysplasie Grad 2) vermutet. PAP IV (a oder b) stellt den Verdacht auf eine Vorstufe (Dysplasie Grad III), die sich nur selten zurückbildet und daher behandelt werden muß – sagt aber nicht aus, dass der Verdacht auf Krebs besteht.
2012 Bei meinen Abstrich 2011 in okt. wurde HPV festgestellt Hall herr dr. Mallmann, ich war heute beim Frauenarzt und die rztin sagt mir so nebenbei das ich HPV hatte beim letzten Abstrich. Jetzt wei ich nicht wirklich was und wo das her kommt, sie sagte mir nur das sich daraus Gebhrmutterhalskrebs entwickeln kann. Bin... von Madleen74 15. 2012 Stichwort: Abstrich
Liegen Zellveränderungen vor, können sich diese von allein zurückbilden. Wenn dies nicht geschieht, wird Ihre Frauenärztin Gewebeproben entnehmen und diese untersuchen. Möglich ist das per Gebärmutterhalsspiegelung (Kolposkopie) und einer kleinen Biopsie aus dem verdächtigen Bereich. Auch besteht die Möglichkeit, erkranktes Gewebe chirurgisch zu entfernen, um Gebärmutterhalskrebs vorzubeugen. PAP-Ergebnis: So geht es weiter Weist Ihr Ergebnis leicht auffällige, aber nicht stark veränderte Zellen auf, kann Ihr Frauenarzt regelmäßige Kontrollen vorschlagen. Diese sind abhängig von Ihrem Alter, wie stark die Zellen verändert sind und wie - falls Sie über 35 Jahre sind - Ihr HPV-Test ausgefallen ist. Eine Behandlung ist noch nicht notwendig. Liegen leichte bis mittelschwere Veränderungen der Schleimhautzellen vor, besteht ein Risiko, dass sich die Vorstufen zu einem bösartigen Tumor entwickeln können. Bitte dringend! Brief vom Frauenarzt | Parents.at - Das Elternforum. Das Gewebe kann sich dennoch von allein zurückbilden. In diesem Fall nehmen Sie kurzfristigere Kontrollen im Abstand von drei bis sechs Monaten wahr.