Rat und Hilfe im Trauerfall Der Tod eines lieben Mitmenschen stellt viele vor eine bisher unbekannte Herausforderung. Die oberösterreichischen Bestatter unterstützen, stehen im Trauerfall zur Seite und helfen dabei, eine Bestattung vorzubereiten. Die wichtigsten Schritte unmittelbar nach einem Todesfall: Bei einem Todesfall zuhause muss ein Arzt benachrichtigt werden, der die Todesanzeige ausstellt. Bestatter kontaktieren, der sich um die Organisation der Beisetzung kümmert. Bestattung Eder Munderfing. Eventuell haben Verstorbene auch schon einen Vorsorgevertrag mit einem Bestatter abgeschlossen, in dem festgelegt ist, wie Trauerfeier und Beisetzung gestaltet werden sollen. Die engsten Angehörigen des Verstorbenen informieren Dokumente des Verstorbenen zusammenstellen: Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Heiratsurkunde, Nachweis des akademischen Grades, Grabstättenbescheid, ein Foto für die Parte Du möchtest selbst beitragen? Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
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Kommentar Wahl in der Türkei: Die Karawane zieht weiter, der Sultan hat Durst Präsident Erdogan (l. ) will mit der Wahl seine Macht festigen, doch der Oppositionskandidat Ince kann ihm gefährlich werden © dpa Elf Mal in 16 Jahren rief Recep Tayyip Erdogan die Wähler zur Urne. Wie ein nach Allmacht dürstender Sultan ließ er die Karawane nicht ruhen: Vor der entscheidenden Wahl zum Ein-Mann-Regime mobilisiert die Opposition unerwartete Kräfte. Höchste Zeit. Der türkische Präsident hat tollkühne Visionen. Als glorreicher osmanischer Sultan will er in die Geschichte eingehen, sein Land zu einer der zehn führenden Wirtschaftsmächte machen. Ersteres könnte ihm gelingen: aber möglicherweise als tragische Figur, die als Reformer einen beispiellosen Entwicklungsschub vorantrieb, dann aber – wie die Parteien links und rechts der Mitte im Jahr 2002 – in einer Krise spektakulär abgewählt wurde, weil er die wirtschaftspolitische Glaubwürdigkeit verlor. Erdogan war immer so stark wie die Opposition schwach.
Auch wenn Selahattin Demirtaş mit 9, 8 Prozent der Stimmen ein gutes Ergebnis erzielt hat, gelang es der Opposition nicht, eine ernsthafte Gefahr für Erdoğan zu werden. Der gemeinsame Kandidat der »Republikanischen Volkspartei« (CHP) und der »Nationalen Bewegungspartei« (MHP), Ekmeleddin Ihsanoğlu, erhielt 38, 5 Prozent der Stimmen. Der Vorsitzende der MHP, Devlet Bahçeli, führte das am Wahlabend auf die geringe Wahlbeteiligung von 73, 13 Prozent zurück. Tatsächlich haben nur etwa 21 von fast 56 Millionen Wahlberechtigten Erdoğan gewählt. Doch das ist ein Symptom für die Schwäche der türkischen Opposition. Der als gemäßigter Frommer geltende Ihsanoğlu, ein Chemiker und Wissenschaftshistoriker, der in Kairo und Ankara ausgebildet wurde und als erster Türke von 2005 bis 2013 als Generalsekretär der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) fungiert hatte, war ein schwacher Kompromiss. Sein Wahlslogan »Brot mit Ekmeleddin« unterschied sich wenig von den populistischen Versprechen der AKP.
Eine kleine islamistische Partei wirft der AKP vor, dies nur zum Machterhalt zu tun. Mit der Kurdenpartei HDP könnte das "Bündnis der Nation" die Mehrheit im Parlament erobern. Denn sie verbreiten Aufbruchstimmung. Hunderte türkische und kurdische Demonstanten ziehen beim Besuch von Präsident Recep Tayyib Erdogan vor 10, Downing Street in London. Der Schriftzug "Tamam" steht für "genug" und ist zum Slogan der Opposition vor den Wahlen geworden. (Foto: Getty Images) © Getty Images Während Erdogan verdrossen schimpfend und glanzlos durch die Lande zieht, holt Ince Volkstänzer und Komödianten auf die Bühne. Er fastet im Ramadan, geht in Moscheen, und will – ganz der kleine Mann – den präsidialen Protzpalast zur Uni umwidmen, oder Ingenieure ausbilden statt kommunale Lesestuben einzurichten. Die Gute Partei hält den Rechtsstaat hoch und schaltet Google-Werbung, die bei der Sucheingabe "Freiheit" die Botschaft einspielt: "Ihre Suche blieb ohne Ergebnis, aber versuchen Sie es am 25. Juni erneut. "