Bitte fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt, welche Nahrungsmittel bzw. Rezepte für Sie persönlich geeignet sind. Quelle:
100 Milliliter Cola haben etwa 42 Kalorien. Umgerechnet auf einen 0, 3 l-Becher sind es schon 126 Kalorien. Mal eben so. Genauso viele Kalorien hat auch eine kleine Laugenbrezel. Unser Tipp: Ein Getränk kann man sich bei einer Filmlänge von knapp zwei Stunden natürlich gönnen! Wer Kalorien sparen möchte, der sollte sich für die Light-Version der Getränke entscheiden. Mineralwasser ist selbstverständlich immer erlaubt. Nachos wie im kino. Soll es dennoch etwas mit Geschmack sein, dann sind Bio-Limonaden eine gute Alternative und weisen pro 100 Milliliter 0 bis 20 Kalorien auf. Tipps: So umgeht ihr die Kalorienfallen im Kino Am einfachsten wäre es natürlich, wenn man der Versuchung der Snacks widersteht und so der Kalorienfalle Kino entkommt. Das ist aber manchmal leichter gesagt als getan. Tipps, um nicht in die Kalorienfalle Kino zu tappen: Geht nicht mit leerem Magen ins Kino, sondern esst euch vorher zu Hause satt. Wenn ihr keinen Hunger habt, ist es leichter, dem Süßkram zu widerstehen. Falls ihr abends ins Kino geht und dort Snacks essen möchtet, plant die zusätzlichen Kalorien bewusst in euren Speiseplan ein.
Darunter befinden sich sowohl bekannte Namen wie Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, Alexej von Jawlensky, Paula Modersohn-Becker oder Gabriele Münter als auch wiederzuentdeckende Positionen, etwa von Peter August Böckstiegel, Theo von Brockhusen, Heinrich Nauen oder Elsa Tischner-von Durant. "Die Schau zeigt den Maler van Gogh als Schlüsselfigur für die Kunst der deutschen Avantgarde und leistet damit einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis der Kunstentwicklung in Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Dass bereits mehr als 200. 000 Besucherinnen und Besucher die Ausstellung gesehen haben, erfüllt uns nicht nur mit großer Freude, sondern bestätigt uns auch darin, ein Programm zu gestalten, das präzise Ausstellungsthesen mit neuen Perspektiven auf vermeintlich Wohlbekanntes verbindet, " so Philipp Demandt, Direktor des Städel Museums. "MAKING VAN GOGH. Geschichte einer deutschen Liebe" thematisiert die besondere Rolle, die Galeristen, Museen Privatsammler und Kunstkritiker im Deutschland des frühen 20. Jahrhunderts für die posthume Rezeption van Goghs als "Vater der Moderne" spielten.
Mehr Hessen Panorama Ansturm auf van-Gogh-Ausstellung: Öffnungszeiten verlängert 16:09 07. 02. 2020 Das Städel Museum in Frankfurt verlängert wegen des ungebrochenen Besucheransturms auf die Ausstellung "Making van Gogh" die Öffnungszeiten. "Das Interesse reißt nicht ab und wir wollen den Besuchern entgegenkommen", sagte am Freitag eine Sprecherin des Museums. Besucher gehen in der Ausstellung «Making Van Gogh» an einem vergrößerten Selbstporträt des Künstlers vorbei. Quelle: Boris Roessler/dpa/Archiv Frankfurt/M. Bis Januar hätten rund 250 000 Besucher die Ausstellung gesehen. Sie endet am 16. Februar. Verlängert werden könne sie nicht. Das ist laut Sprecherin nicht einfach so möglich, schließlich ist man an Leihverträge gebunden. Bis zum 13. Februar sei die Schau mit den Kunstwerken des berühmten Niederländers nun bis 21. 00 Uhr zu sehen. Zwei Stunden vor Schließung reduziere sich der Eintrittspreis zudem um zwei Euro. Am Freitag den 14. und Samstag den 15. Februar können Besucher die Ausstellung sogar bis 23.
Veröffentlicht am 07. 02. 2020 Besucher gehen in der Ausstellung «Making Van Gogh» an einem vergrößerten Selbstporträt des Künstlers vorbei. Foto: Boris Roessler/dpa/Archiv Quelle: dpa-infocom GmbH F rankfurt/M. (dpa/lhe) - Das Städel Museum in Frankfurt verlängert wegen des ungebrochenen Besucheransturms auf die Ausstellung «Making van Gogh» die Öffnungszeiten. «Das Interesse reißt nicht ab und wir wollen den Besuchern entgegenkommen», sagte am Freitag eine Sprecherin des Museums. Bis Januar hätten rund 250 000 Besucher die Ausstellung gesehen. Sie endet am 16. Februar. Verlängert werden könne sie nicht. Das ist laut Sprecherin nicht einfach so möglich, schließlich ist man an Leihverträge gebunden. Bis zum 13. Februar sei die Schau mit den Kunstwerken des berühmten Niederländers nun bis 21. 00 Uhr zu sehen. Zwei Stunden vor Schließung reduziere sich der Eintrittspreis zudem um zwei Euro. Am Freitag den 14. und Samstag den 15. Februar können Besucher die Ausstellung sogar bis 23. 00 Uhr erkunden.
Des weiteren bietet die Seite noch weitere digitale Angebote, die perfekt für die Vorbereitung des Ausstellungsbesuchs sind. Infos: Öffnungszeiten in der letzten Ausstellungs-Woche: Mo 10. bis Do, 13. 02. 10. 00 – 21. 00 Uhr Fr, 14. und Sa, 15. 00 – 23. 00 Uhr So, 16. 02. Tickets und Eintritt: Tickets online buchen unter, um Wartezeiten zu vermeiden. ACHTUNG: Online-Tickets sind ausverkauft! Sa, So + Feiertage 18 Euro, ermäßigt 16 Euro, Di –Fr 16 Euro, ermäßigt 14 Euro; Familienkarte 30 Euro; freier Eintritt für Kinder unter 12 Jahren; Gruppen ab 10 regulär zahlenden Personen: 14 Euro pro Person, Wochenende 16 Euro. Für alle Gruppen ist generell eine Anmeldung unter Telefon +49-(0)69-605098-200 oder erforderlich.