Die Bildbände "Schweinfurt im Wandel der Zeit", die seit 2019 erscheinen, gehören zu den erfolgreichsten und beliebtesten Werken aus und über Schweinfurt. Ab sofort ist nun auch der vierte Bildband im Buchhandel erhältlich. In dem Buch von Peter Hofmann werden erneut zahlreiche historische Fotografien veröffentlicht, die Einblick in die vergangenen 150 Jahre gewähren. Im jüngsten Band geht es in die Judengasse, Schultesstraße, Schrammstraße, zum alten Friedhof und in die Apostelgasse, Kirchgasse, vorbei an den Brennöfen bis hin zur Metzgergasse. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Schillerplatz. Zudem erhält man auch interessante Einblicke in das damalige Armenhaus und die Schulklassen. Schöne und traurige Geschichten erzählen imposante Ereignisse und entführen den Leser in die womöglich eigene Vergangenheit unserer Stadt und vermitteln das Lebensgefühl einer längst vergangenen Zeit. Die zahlreichen Bilder stammen von Privatpersonen und wurden freundlicherweise von vielen Schweinfurtern und Schweinfurterinnen zur Verfügung gestellt.
Unterstützt wird der vierte Bildband von Herrn Oliver Madinger, Geschäftsführer Madinger Industry Services, Herrn Dr. Lars Hofmann von der Dermatologie Schweinfurt, den Herren Ralph Denzer, Georg Denzer-Mezger und Mirko Denzer von Mezger GmbH & Co. KG, sowie der Schweinfurter Design- & Werbeagentur "WORKCAFÉ" unter der Leitung von Herrn Michael Morschett. Das WORKCAFÉ ist bereits seit Band 1 der Kopf hinter den starken Designs und frischen Ideen, mit denen die historischen Bilder immer wieder aufs Neue in Szene gesetzt werden. Erhältlich ist "Schweinfurt im Wandel der Zeit" Band 4 exklusiv in den Schweinfurter Buchhandlungen Collibri, Hugendubel und Thalia. Quelle: WORKCAFÉ Werbung
Schweinfurt Peter Hofmann plant eine weitere Buchveröffentlichung mit Bildern Schweinfurts wie es früher war. Warum ihm ein Projekt über Schweinfurt während der Nazi-Zeit wichtig ist. Foto: Stadtarchiv | Das Kaufhaus Kretzschmar hatte die erste Rolltreppe Schweinfurts und war am Albrecht-Dürer-Platz. Die Aufnahme ist aus dem Jahr 1969 und im dritten Band der Reihe "Schweinfurt im Wandel der Zeit" von Peter Hofmann zu sehen. Zwei Bücher "Schweinfurt im Wandel der Zeit" hat Peter Hofmann in den letzten eineinhalb Jahren schon herausgebracht. Beide gingen weg wie die warmen Semmeln, fanden wegen toller historischer Bilder aus den letzten mehr als hundert Jahren und ansprechender Gestaltung Absatz in Schweinfurt und darüber hinaus. Im Oktober ist nun die Veröffentlichung des dritten Bandes der Serie geplant, wieder in einer Auflage im niedrigen vierstelligen Mal wendet sich Hofmann, der vor neun Jahren mit seiner Internetseite begann, historische Aufnahmen und Dokumente zu veröffentlichen,...
Die zahlreichen Bilder stammen aus privaten Familienalben und wurden zu diesem Zweck gesammelt und freundlicherweise von vielen Schweinfurtern und Schweinfurterinnen zur Verfügung gestellt. Unterstützt wird der dritte Bildband von Herrn Frank Hefner, Bankdirektor der VR Bank Schweinfurt, Herrn Dr. Lars Hofmann von der Dermatologie Schweinfurt und Herrn Stefan Bauer, Inhaber und Geschäftsführer des Autohaus Vossiek. Die Herausgeber sind Tayfun Cenk und Michael Morschett, Geschäftsführer der Schweinfurter Werbeagentur WORKCAFÉ. Sie haben erneut die Projektleitung und Layout übernommen und die historischen Bilder mit modernen Akzenten und klarer Farbe in seinen unverkennbaren Stil gekleidet. Auch wurde "DESIGN MADE IN GERMANY" auf den ersten Band aufmerksam und veröffentlichte diesen auf seiner Onlineplattform, auf der nur die besten Arbeiten deutscher Agenturen präsentiert werden. Erhältlich ist Schweinfurt im Wandel der Zeit Band 3 ausschließlich in den Schweinfurter Buchhandlungen Thalia, Hugendubel und Collibri.
"Aus Tradition Zukunft" ist der Leitspruch und so sieht auch Dr. Christian Schneider, Vorsitzender der Gesellschaft Harmonie e. V., diesen Bildband als Bindeglied zwischen der Bewahrung und Veröffentlichung historischer Stadtansichten und einer modernen Gestaltung. Die Gestaltung übernahm wieder die Verlags- und Werbeagentur Workcafé in der Hadergasse. Band 2 hat zum Thema: Keßlergasse, Georg-Wichtermann-Platz, Rossmarkt, Manggasse, Am Zeughaus, Bauerngasse und Jägersbrunnen. Der Band 2 ist bereits in den Schweinfurter Buchhandlungen – Hugendubel, Thalia und Collibri Buchhandlung – für 26, 90 € erhältlich.
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Die Lokalpolitiker stimmten der Initiative zu. Indes: Abschreckend dürfte ein Parkverbot kaum sein, wenn die einseitigen Stellplätze (von der Eugen-Jochum-Straße aus gesehen) belegt sind. Besser wäre es, das Ende der Zufahrt zu sperren – was aber Handwerker wohl auf die Palme bringen würde. Beitrags-Navigation
Na also! Geht doch! Am Maria-Nindl-Platz, der letzten Großbaustelle mit dem KulturBürgerHaus (KBH) im Prinz-Eugen-Park an der Cosimastraße, verhindern seit Kurzem fünf rot-weiß lackierte Sperrpfosten die Einfahrt auf das Gelände. Hintergrund der Maßnahme: In den vergangenen zwölf Monaten hatten die Mitglieder des Bezirksausschusses immer wieder Beschwerden von Anwohnern erhalten, weil Autofahrer ihre Fahrzeuge auf dem Grundstück direkt vor den Geschäften geparkt hatten, obwohl es seitlich eine Tiefgarage mit direktem Zugang zum Ladenzentrum gibt. Der Platz war an allen hergestellten Zugängen amtlich als >Gehweg< mit dem Zusatz >Radfahrer frei< beschildert. Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen ist das Parken auf Gehwegen somit verboten; auf die Anordnung und Beschilderung eines Parkverbots war deswegen verzichtet worden. Maria-Nindl-Platz in München - Maria-Nindl-Platz mit Öffnungszeiten. Das war gleichwohl sehr oft missachtet worden. Sperrpfosten verhindern am Maria-Nindl-Platz die Zufahrt auf das Ladenzentrum-Grundstück. Zuvor hatten immer wieder Autofahrer auf dem Gelände (kleines Bild) geparkt.
Diese würden aber vielleicht erst in Jahrzehnten den Stammumfang erreichen, den die drei bestehenden Bäume heute hätten. Lokalpolitiker halten an den Bauplänen fest Dieser Protest kommt im Bezirksausschuss Bogenhausen (BA), eigentlich durchaus um das tief verwurzelte Grün im neuen Stadtteil bemüht, nicht besonders gut an. So hat die Fraktion der Grünen einen Antrag gestellt, in dem sie fordert, den Bau am Maria-Nindl-Platz "in seiner jetzigen Planung umzusetzen", welcher vom Rest des Stadtteilgremiums unterstützt wird. Die Lokalpolitiker fürchten, dass Überlegungen zum Schutz der Bäume dazu führen könnten, dass sich die Fertigstellung des Kulturbürgerhauses damit noch weiter verzögern könnte - und vielleicht auch noch teurer wird. Im September hatte das Referat für Gartenbau dem BA mitgeteilt, dass die Bäume zu groß für eine Verpflanzung mittels der üblichen Methoden seien und deshalb gefällt werden müssten. Prinz-Eugen-Karree GmbH & Co.KG 9 - Prinz Eugen Park. Es gebe andere Möglichkeiten, die Bäume umzusetzen, die würden bei den 13 bis 16 Meter hohen Gewächsen allerdings mehrere Hunderttausend Euro kosten, schrieb ein Mitarbeitender des Gartenbaureferats.