Bachelorarbeit, 2013 63 Seiten, Note: 2 Leseprobe Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung [1] 2. Definitionen – Die Differenzierungen des Glücks 3. Glück ist erlernbar – Das Schulfach "Glück" 4. Günstige bzw. ungünstige Voraussetzungen Genetische Veranlagung und der Begriff der Resilienz Familiäre Startbedingungen Soziodemografische Merkmale 5. Philosophische Lebenskunst Die Kunst der Lebenskunst Begriff der Freiheit Der Begriff der Arbeit Der Mythos der beschleunigten Welt Essenzielle Polaritäten Das Leben als Spiel sehen Arbeit am Ich Fundament Kern-Selbst Die Selbstfreundschaft Geistige Haltungen Vorausdenken Pessimismus und Zynismus Offenheit und Vertrauen Vergleiche Perspektivwechsel Kritik am positiven Denken Der Gestaltungsprozess Selbst- und Fremdbestimmung Subjektive Bewertungen Wahl und Abwahl Gewohnheiten Achtsamkeit Die Achtsamkeitsmeditation als "Werkzeug" Begriff der Muße 6. Dem Leben Sinn geben 6. 1. Philosophischer text über das leben uns geschenkt. Der Begriff des Sinns 6. 2. Sinnstiftende Ressourcen Beziehungen Lachen und Humor Liebe Kinder, unsere Lehrer der philosophischen Lebenskunst Freunde Feinde Sinn in Dingen Sinn in der Natur Sinnliche Berührungen Der Sinn im Tod Überlegungen zur Überwindung von Todesangst 7.
Sobald Sisyphos den Gipfel erreicht, rollt der Felsblock wieder hinunter. Und so weiter, bis in alle Ewigkeit. So fühlen wir uns manchmal, wenn wir feststellen, dass wir immer wieder dasselbe tun, ohne etwas zu erreichen. Und dann erscheint uns das Leben als sinnlos. Das philosophische Leben. Cavells moralischer Perfektionismus und Sokrates. Aber daraus, dass uns das Leben in einer Situation als sinnlos erscheint, folgt nicht, dass unser ganzes Leben sinnlos ist. Und wenn wir uns fragen, ob nicht unser ganzes Leben sinnlos ist, so sollten wir uns auch überlegen, wie denn ein sinnvolles Leben aussehen würde. Man muss sich also die Frage stellen, ob es nicht doch etwas gibt, was einem wichtig ist.
Schluss 8. Literaturverzeichnis 1. Einleitung Seit es Menschen gibt, machen sie sich Gedanken über das gelingende Leben. Welche Faktoren spielen eine tragende Rolle, welche sind beeinflussbar, welche nicht? Was ist Lebenskunst? Philosophische Texte - Philosophische Akademie. Und in welchem Zusammenhang steht hier die philosophische Lebenskunst zum gelingenden Leben? Viele Menschen sind auf der Suche dem Sinn des Lebens und oft startet die Reflexion über den Zweck des Daseins in der Pubertät und taucht immer dann auf, wenn die Zeiten nicht so rosig sind, insbesondere den melancholischen. Dann fühlt sich der Betroffene vielleicht orientierungslos wie Dante im ersten Gesang der Göttlichen Komödie: "Auf der Hälfte des Weges unseres Lebens fand ich mich in einem finsteren Wald wieder, denn der gerade Weg war verloren. " [2]. Der verstorbene Dichter Vergil nimmt sich Dante an und führt ihn durch das Inferno auf den Läuterungsberg. Ich möchte den o. g. Fragen nachgehen, sie mit Hilfe philosophischer Werke untersuchen und der nebulösen Silhouette eines gelungenen Lebens eine Kontur geben.