Insektenhotel bauen mit Lehmputz oder Ton Mit dem Material aus dem Bau- oder Bastelgeschäft können Sie auch Dosen oder Blumentöpfe befüllen und vor dem Aushärten mit verschieden großen Löchern (drei bis sechs Millimeter) versehen. Nutzen Sie dazu unterschiedlich große Stricknadeln oder Nägel. Eine ganze Reihe von Wildbienenarten und Solitärwespen finden solche Hohlräume sehr attraktiv für ihre Eiablage. DiY: Insektenhotel aus Obstkisten. Insektenhotel bauen mit Stroh oder Holzwolle Diese werden gerne von Florfliegen angenommen. Da sie sich von rötlichen Farben angezogen fühlen, eignen sich damit ausgestopfte Tontöpfe. Aber auch Marienkäfer, Ohrwürmer und andere Käfer suchen gerne solche Plätze auf. Insektenhotel bauen mit Kiefern- und Fichtenzapfen Drücken Sie diese in Behälter oder verkeilen sie zwischen den Paletten. Solche Zapfen werden gerne von Marienkäfern und Ohrwürmern als Unterschlupf angenommen. Insektenhotel bauen mit dünnen Ästen, Reisig, Rindenstücke und Heu Das alles eignet sich als Füllmaterial, um andere Nisthilfen (wie Bruthülsen) in der Palette zu fixieren.
Füllt die Vertiefungen mit Gras oder Stroh und klappt den Karton zu. Die rote Signalfarbe zieht vor allem Florfliegen an. Es fühlen sich aber auch Ohrwürmer und Käferlarven zu Hause. Merkt euch die Insektenhotel-Ideen bei Pinterest! © Ihr möchtet euch die Anleitungen für das Insektenhotel für später merken, um das Insektenhotel dann nachbauen zu können? Dann merkt euch die Bastelanleitung doch auf Pinterest! In unserem GEOlino-Pinterest-Kanal liefern wir euch übrigens noch viele weitere Bastelideen für den Garten! Schaut doch mal rein! Erst durch kleine Besucher wie Rotkehlchen, Eichhörnchen oder Igel wird ein Garten so richtig lebendig. Wir zeigen euch, wie ihr es den Gartenbewohnern gemütlich macht. Mit Bauanleitungen! #Themen Basteln DIY Experimente Naturmaterialien Holz Insekten Frühlingsbasteln Naturschutz
Dach-Bretter zuschneiden und verleimen 04 Danach geht es an die Dachkonstruktion: Je nach Größe der Weinkiste werden die beiden Dachhälften so zugesägt, dass sie auf beiden Seiten rund zwei Zentimeter überstehen und vorne sowie hinten jeweils etwa vier Zentimeter Überstand haben. Wichtig: Damit beide Dachseiten später gleich lang sind, braucht eine Seite noch eine Zugabe, die etwa der Materialstärke entspricht. Sie muss in unserem Fall also einen Zentimeter länger sein als die andere. Die fertig zugesägten Dachbretter werden zum Schluss von allen Seiten mit Schleifpapier bearbeitet und wie oben dargestellt miteinander verleimt. Tipp: Setzen Sie auf jeder Seite eine große Schraubzwinge an, um die beiden Holzbretter möglichst fest aufeinander zu pressen. 05 Dachpappe zuschneiden Wenn der Leim getrocknet ist, schneiden Sie die Dachpappe mit einem Cutter zu. Geben Sie vorne und hinten so viel Zugabe, dass die Stirnflächen der Dachbretter ebenfalls komplett abgedeckt werden können. Links und rechts an den Dachunterkanten lassen Sie die Dachpappe einfach ein paar Millimeter überstehen – so tropft das Regenwasser problemlos ab und dringt nicht ins Holz ein.