Die Adresse der Gemeindeverwaltung lautet: Hohenloher Straße 33 74547 Untermünkheim. Die Webadresse ist. Einträge im Verzeichnis Im Folgenden finden Sie Einträge aus unserem Webverzeichnis, die mit der PLZ 74547 verbunden sind. Der Kanarienzüchter- und Vogelliebhaberverein stellt sich, seine… 🌐 ✉ Steinach 6 Das Unternehmen baut designorientierte Architektenhäuser. Informiert… 🌐 ✉ Wittighäuser Steige 2 Bietet ein Werkstatt- und Maschinenangebot für Gewerbe und Heimwerker… 🌐 ✉ Im Tobel 4 Das Unternehmen baut designorientierte Architektenhäuser. Informiert… 🌐 ✉ Wittighäuser Steige 2 Deutschland-Karte Wo liegt 74547 Untermünkheim? Auf dieser Karte sehen sie die genaue Lage der PLZ 74547 innerhalb von Deutschland markiert. Postleitzahl Übrigshausen - Untermünkheim (PLZ Deutschland). Info bietet Informationen zu Postleitzahlen sowie der zugehörigen Stadt. Wir beantworten die Frage: Welcher Ort gehört zur PLZ 74547 in Deutschland? PLZ-Suche Unsere Postleitzahlsuche listet Informationen zur zugehörigen Stadt sowie Vorwahlnummern, Kfz Kennzeichen, Einwohnerzahl und vieles mehr.
Bürgermeister [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Mai 2012 wurde Christoph Maschke mit 57, 2% der Stimmen wiedergewählt. [6] Wappen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ein in zwei abgewendeten Löwenköpfen endendes goldenes Schiff mit goldenem Mast und einem schräg gelegten goldenen Ruder auf blauem Grund. Wirtschaft und Infrastruktur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Verkehr [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Gemeinde ist mit zahlreichen Buslinien mit Schwäbisch Hall verbunden und gehört dem Verkehrsverbund KreisVerkehr Schwäbisch Hall an. Kultur und Sehenswürdigkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Museen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Rößler-Museum zeigt vorwiegend klassische ländliche Aussteuermöbel wie Schränke, Truhen und Himmelbetten. Bauwerke [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Burgruine Geyersburg Senftenschlössle Überreste der ehemaligen Ziegelei Übrigshausen (Trockenhallen) Überreste der ehemaligen Haller Landheeg im Überhäuhölzle nordwestlich und im Eichhölzle nördlich von Brachbach; westlich des Weilers stand früher nahe an einem Straßendreieck der Brachbacher Landturm, einer der wenigen großen Einlässe in die Landheeg, von dem aber zumindest oberirdisch nichts erhalten ist.
Zur ehemaligen Gemeinde Übrigshausen gehören das Dorf Übrigshausen und die Weiler Brachbach, Kupfer, Leipoldsweiler und Steigenhaus sowie die abgegangene Ortschaft Zittenheimat. [2] Zur Gemeinde Untermünkheim im Gebietsstand vom 31. Dezember 1971 gehören das Dorf Untermünkheim, die Weiler Haagen, Obermünkheim, Suhlburg und Wittighausen und die Höfe Eichelhof und Lindenhof sowie die abgegangene Ortschaft Breitenweidach. [3] Flächenaufteilung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014. [4] Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Geschichte im alten Reich [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Untermünkheim wurde 1216 als "Muncheim" erstmals urkundlich erwähnt. Im 13. Jahrhundert ist im heutigen Teilort Enslingen das Adelsgeschlecht der Herren von Enslingen nachweisbar, das 1534 im Mannesstamm ausstarb. Im 16. Jahrhundert gingen Burgen, Besitzungen und Güter in den Besitz der Reichsstadt Hall über, welche seither auch die Blutgerichtsbarkeit am Ort ausübte.