Volkhard Stern Mit der Kraftpost durch Deutschland 2014; 152 Seiten, ca. 295 Abbildungen teilweise in Farbe, Format 30 x 21 cm; gebunden Die Kraftpost war nicht nur der moderne Nachfolger der Pferdepostkutsche, sondern nach der Bundesbahn das größte öffentliche Verkehrsmittel in der jungen Bundesrepublik. Im ganzen Land traf man die gelben Postomnibusse an, die überall dort Fahrgäste und Postsachen beförderten, wo kein Schienenstrang hinführte. Das neue EK-Buch lässt in großartigen, unveröffentlichten Motiven eine vergessene Welt wieder aufleben: Den typischen, beschaulichen Überland-Linienverkehr der fünfziger und sechziger Jahre, auf Nebenstrecken und landschaftlich herrlichen Routen abseits der großen Metropolen, dem Flair der Wirtschaftswunderjahre sowie den klassischen Straßenfahrzeugen dieser Zeit. Von der See bis zu den Alpen erstreckte sich das Liniennetz der Omnibusse im Zeichen des Posthorns, welches sie damals auch noch ertönen ließen. Die Szenerie erinnert in vielen Details an die Vorkriegszeit, und auch manche kleine oder größere Bahnstation war Haltestelle der Kraftpost.
Kraftpost – Magazin für Kommunikationsgeschichte © Fotoquelle und Bildrechte: Deutsche Gesellschaft für Post- und Telekommunikationsgeschichte Die 134-seitige Broschüre beschäftigt sich in der Ausgabe Heft 1/2014 mit der Kraftpost in Deutschland, 100 Jahre Greyhound und das Denkmal der "Grauen Busse". Begonnen hatte die "Verkraftung des Postwesens" in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Post war größter ziviler Automobilhalter in Deutschland. Die Kraftpost war jahrzehntelang der größte Busbetrieb in Deutschland und Europa. Um 1940 waren mehr als 6. 000 gelbe Busse im 1950 bis 1983 wurden die Omnibusse in gelber Farbgebung von Daimler-Benz (3263), Büssing (1666), Magirus-Deutz (1195), Krauss-Maffei (790) und anderen Herstellern (39) geliefert. Am 31. 05. 1985 war die ehemalige Deutsche Bundespost zum letzten Mal mit Omnibussen für ihre Fahrgäste im Land unterwegs. Illustriert ist die Broschüre mit vielen zeitgenössischen Fotos aus den Archiven. Neben dem informativen Text überzeugen die vielen historischen Bilder in der Broschüre.
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Die Kraftpost war nicht nur der moderne Nachfolger der Pferdepostkutsche, sondern nach der Bundesbahn das größte öffentliche Verkehrsmittel in der jungen Bundesrepublik. Im ganzen Land traf man die gelben Postomnibusse an, die überall dort Fahrgäste und Postsachen beförderten, wo kein Schienenstrang hinführte. Dieser Band lässt in großartigen, unveröffentlichten Motiven eine vergessene Welt wieder aufleben: Den typischen, beschaulichen Überland-Linienverkehr der fünfziger und sechziger Jahre, auf Nebenstrecken und landschaftlich herrlichen Routen abseits der großen Metropolen, dem Flair der Wirtschaftswunderjahre sowie den klassischen Straßenfahrzeugen dieser Zeit. Von der See bis zu den Alpen erstreckte sich das Liniennetz der Omnibusse im Zeichen des Posthorns, welches sie damals auch noch ertönen ließen. Die Szenerie erinnert in vielen Details an die Vorkriegszeit, und auch manche kleine oder größere Bahnstation war Haltestelle der Kraftpost.. Ein Buch, das zum Schwelgen einlädt und gleichermaßen zeitgeschichtlich interessierte Verkehrs- und Postfreunde, Automobil-Historiker sowie Modellbahner anspricht.
Das neue EK-Buch macht einen reich bebilderten Gang durch die Geschichte des Postreisedienstes und seiner Fahrzeuge. Gleichzeitig ergibt sich ein faszinierender Blick auf das öffentliche Verkehrsgeschehen und das Bild unserer Transportwege, Städte, Dörfer und Landschaften über mehr als 100 Jahre hinweg.
- 100 Jahre Kraftpost
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Dieser Band lässt in großartigen, unveröffentlichten Motiven eine vergessene Welt wieder aufleben: Den typischen, beschaulichen Überland-Linienverkehr der fünfziger und sechziger Jahre, auf Nebenstrecken und landschaftlich herrlichen Routen abseits der großen Metropolen, dem Flair der Wirtschaftswunderjahre sowie den klassischen Straßenfahrzeugen dieser Zeit. Von der See bis zu den Alpen erstreckte sich das Liniennetz der Omnibusse im Zeichen des Posthorns, welches sie damals auch noch ertönen ließen. Die Szenerie erinnert in vielen Details an die Vorkriegszeit, und auch manche kleine oder größere Bahnstation war Haltestelle der Kraftpost.. Ein Buch, das zum Schwelgen einlädt und gleichermaßen zeitgeschichtlich interessierte Verkehrs- und Postfreunde, Automobil-Historiker sowie Modellbahner anspricht. Produktdetails Produktdetails Verlag: EK-Verlag Artikelnr. des Verlages: 854 1. Aufl. Seitenzahl: 151 Erscheinungstermin: Mai 2014 Deutsch Abmessung: 299mm x 211mm x 17mm Gewicht: 962g ISBN-13: 9783882558548 ISBN-10: 3882558547 Artikelnr.