"Warum bin ich so undiszipliniert? Wieso sage ich immer ja, wenn ich nein meine? Und meine Haare erst – schrecklich. " So oder so ähnlich, klingt es, wenn unser innerer Kritiker laut wird. In vielen verschiedenen Variationen sagt er: "Ich mag mich nicht". Und wir lassen das oft einfach zu. Die Folge? Selbstzweifel, Unsicherheiten und Ängste. Wir verteufeln unseren Charakter, unseren Körper und unsere Fähigkeiten. Bis wir soweit sind, dass wir nichts Positives mehr an uns finden können. Und wie sollen uns dann andere schätzen, wenn wir es selbst nicht mehr können? Laut dem Psychologen Alex Lickermann müssten wir nur fünf Dinge verändern, um unser Selbstwertgefühl zu verbessern. Erfahre jetzt, was du dafür tun solltest. Fehler Nr. 1: Optimierungswahn "Ich mag mich nicht". Tja, dann musst du wohl noch viel mehr an dir arbeiten! Gratis-Test Welches Shampoo passt zu dir? Beantworte 6 Fragen und finde heraus, welches Shampoo du brauchst. Der Test ist natürlich kostenlos: Jetzt testen Klingt hart, oder?
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LG, SFX #7 Liegt nicht nur am Selbstbewusstsein, der Kindheit, das viele im Leben scheitern. Die Leben nicht in der Gegenwart, im hier und jetzt. Gestern die Vergangenheit ist vorbei, da gibt es nichts dran zu ändern. Dass morgen die Zukunft kann ich nur im durch tun im heute ändern. Um frei zu sein darf ich es tun, muss nicht so bleiben wie ich erzogen wurde, muss keinem was beweisen, nicht immer lieb sein, damit man mich ( gern) hat. Das ist die Angst der meisten, man liebt mich nur weil ich was leiste. Völliger Quatsch. Selektive Wahrnehmung zementiert unsere Glaubenssätze. Der Effekt: Je mehr ich glauben, desto weniger hinterfrage ich. Und desto weniger weiß ich. Wenn ich das was alle anderen sehen, anders betrachte habe ich die Chance, tausend Möglichkeiten in der Zukunft zu entdecken. Gewohnheiten über Bord werfen:
Florian Hotwagner, Sandra Hoffmann, Landesrat Dr. Leonhard Schneemann und Mag. Andrea Scharinger (v. l. ). Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland/Büro LR Schneemann Landesrat Dr. Leonhard Schneemann besuchte die Wohngemeinschaft Anlässlich des 25-jährigen Bestehens besuchten am 13. Mai 2022 Landesrat für Gesundheit und Soziales, Dr. Leonhard Schneemann und Referentin für Soziales, Stefanie Buzanich, die Kinder und Jugendlichen im Wohnangebot Oberschützen. Gemeinsam mit der Pro Juventute Geschäftsführerin, Mag. Andrea Scharinger, der Regionsleiterin, Sandra Hoffmann und dem Teamleiter, Florian Hotwagner, wurde sich sowohl über die Organisation des Sozialunternehmens als auch über den Alltag in der Wohngemeinschaft ausgetauscht. So konnte sich der hohe Besuch einen guten Einblick in die tägliche Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen verschaffen. Weiters wurde ein großes Augenmerk auf die Ansuchen der Zusatzstunden gelegt. Im Anschluss durfte sich Landesrat Dr. Leonhard Schneemann ein Bild des Wohnhauses und der verschiedenen Räumlichkeiten machen und verteilte kleine Stofftier-Schneemänner an die Kinder und Jugendlichen, sowie Süßigkeiten an alle in der Wohngemeinschaft.
Das geht vl nicht von heute auf morgen aber man kann es trainieren. 1 oder 2 richtige Freunde zu haben ist eine coole Sache! Die Noten können auch besser werden. Ich denke, wenn man etwas findet, dass Spaß macht, dann kann man sich auch dafür motivieren. Kann es vielleicht sein, dass du noch in der Pubertät bist? Wenn ja ist das vollkommen normal. Aber auch wenn du schon aus der Pubertät bist, sind Selbstzweifel menschlich. Ich vermute mal, dass du ein sehr geringes Selbstbewusstsein hast, weshalb du dich selbst so kritisch siehst. Versuch dich selbst so zu akzeptieren, wie du bist. Ich meine, ändern kannst du an dir selbst nicht wirklich was. Du bist halt so, wie du bist und das ist auch gut so. Wäre jeder Mensch gleich, wäre das ja langweilig:) Ich kenne das zugut! Wie wäre es wenn du dich einfach mal Nachmittags dazu motivierst trotzdem etwas für Sie Schule Zutun? Wenn du einmal angefangen hast kannst du nicht mehr aufhören jedenfalls ist es bei mir so.. Dazu das du dich nicht so magst wie du ist so toll wie er ist.