Spieldauer: ca. 2 Stunden, inkl. Pause Besetzung von Mark St. Germain, Deutsch von John Birke Wiederholungstournee Pressestimmen Nach der umjubelten Premiere am 14. Januar 2018 in der Komödie am Kurfürstendamm schrieb die Berliner Morgenpost: "... ein ganz wunderbares Kammerspiel... Herzenswarm und voller leisem Humor, komplett frei von Kitsch und fesselnd bis zur letzten Sekunde. " Und resümierte: "Ein großer Theaterabend mit zwei phänomenalen Schauspielern. " Inforadio notierte: "... schlicht sehenswert. " Und "Einfach hinreißend gespielt". Die B. Z. Die Tanzstunde. stellte fest: "Diese Einladung zum Tanz ist ganz großes Theater, bittersüß und zauberhaft. " Die Berliner Zeitung lobte: "Tanja Wedhorn und Oliver Mommsen zeigen den heiklen Balanceakt sinnlich-packend und darstellerisch überzeugend. So gelingt Martin Woelffer eine fröhliche, gelöste... herzerfrischende Inszenierung. " Termine Mittwoch, 11. 20 (20:00 Uhr) in Iserlohn Donnerstag, 12. 20 (20:00 Uhr) in Bad Homburg Freitag, 13. 20 (20:00 Uhr) in Bad Homburg Samstag, 14.
Der Delmenhorster Kurier notierte: "Am Ende gab es langen jubelnden Applaus für Tanja Wedhorn und Oliver Mommsen, die mit viel Feingefühl und Humor ein ebenso interessantes wie aktuelles Stück zu einem "wundervollen Theaterabend" gemacht hatten, wie eine begeisterte Zuschauerin meinte. " Die WAZ schrieb nach der Vorstellung in Wolfsburg: "Stehende Ovationen und Jubelrufe gab es am Samstag im ausverkauften Scharoun Theater für Martin Woelffers Inszenierung von "Die Tanzstunde" – vor allem für die großartigen Schauspieler Tanja Wedhorn und Oliver Mommsen. " Die Harke (Nienburg) stellte fest: "Unter der Regie von Martin Woelffer … spielten die beiden Schauspieler ihre Rollen, als wären sie ihnen auf den Leib geschrieben worden. … Die romantische Komödie berührt, unterhält und begeistert durch die interessanten und so unterschiedlichen Charaktere. " Die Cuxhavener Nachrichten konstatierten: "Oliver Mommsen und Tanja Wedhorn begeisterten am Sonntag im Stadttheater ihr Publikum mit "Die Tanzstunde". Die tanzstunde theater berlin berlin. "
Von Mark St. Germain, Deutsch von John Birke Hauptrollen: Tanja Wedhorn, Oliver Mommsen -Komödie Bühnen GmbH, Berlin- Dem amerikanischen Theater- und Filmautor Mark St. Germain ist es gelungen, eine sehr amüsante und berührende Komödie über zwei einsame Seelen zu schreiben, die nur mühsam denselben Takt halten können, schließlich aber beide mutig werden und sich erstaunlich nahe kommen. Entstanden ist ein wunderbares Kammerspiel, herzenswarm und voller leisem Humor, komplett frei von Kitsch und fesselnd bis zur letzten Sekunde. Die Tanzstunde - Altonaer Theater. "Sehen Sie mich an, ich kann nicht tanzen. Ich kann torkeln und taumeln, mehr nicht. " "Aber Sie können unterrichten. Boxtrainer boxen nicht mit ihren Boxern, Lebensberater leben nicht ihr Leben, Hebammen kriegen nicht ihr Kind, …" "Ja, schon gut, schon gut,. Ich hab's verstanden! " Ever Montgomery muss für eine Preisverleihung dringend tanzen lernen. Allerdings verabscheut er jeglichen Körperkontakt, denn der Professor für Geowissenschaften leidet unter dem Asperger-Syndrom, einer speziellen Form des Autismus.
Tanja Wedhorn soll ihrem Nachbarn Oliver Mommsen das Tanzen beibringen. So oder so: Man kommt sich näher. An der Kudamm-Komödie feierte das Stück nun Premiere. Senga (Tanja Wedhorn) hat sich gerade einen Cocktail aus Schlaftabletten und Alkohol gemischt, als es an ihrer Tür klingelt. Einmal, zweimal, dreimal – so lange, bis die verletzte Tänzerin die Tür öffnet. Draußen steht ein Nachbar. Ever (Oliver Mommsen) bietet ihr 2153 Dollar, damit sie ihm schnell für eine Preisverleihung das Tanzen beibringt. Problem: Der Geologieprofessor ist Autist und gerät in Panik, wenn ihn jemand berühren will. Dafür berührt er Senga, holt sie mit seiner emotionslosen Art aus der Reserve. Die tanzstunde theater berlin marathon. Denn Senga geht auf das Angebot ein. Sie braucht das Geld für die Operation, die vielleicht ihr Knie rettet oder sie umbringt, weil sie an einer seltenen Krankheit leidet. Sie tanzen, sie mit Krücken, er so ungelenk, wie es nur geht. "Es knistert wie verrückt" Sie kommen sich näher. Sie schafft es, ihn zu berühren… Und er berührt sie, bis alle Dämme brechen und sie sich ihm anvertraut.
Tanja Wedhorn versteht das, meisterlich umzusetzen. … Die beiden sind einfach sympathisch…" Der Winsener Anzeiger resümierte: "Eine ganz wunderbare, zu Herzen gehende Komödie mit jeder Menge Wortwitz und zwei grandiosen Schauspielern, die am Ende einen verdienten, rauschenden Schlussapplaus entgegen nehmen durften. " Die Allgemeine Zeitung in Bad Kreuznach schloss: "Standing Ovations waren der verdiente Lohn für herausragende schauspielerische Leistungen. "