Engagierte Studenten: Projekt soll auf alle Notunterkünfte für Flüchtlinge ausgedehnt werden 30. 10. 2015 | Stand 29. Registrierung von Flüchtlingen - Hilfe von Polizei gefordert | RTF.1 Mediathek. 2015, 19:09 Uhr Paderborn. Im Zuge der Notunterbringung von Flüchtlingen in der Sporthalle der Universität Paderborn hat sich eine Gruppe freiwilliger Studenten des Instituts Kunst/Musik/Textil zusammen getan und ein Kunstprojekt mit und für Flüchtlinge ins Leben gerufen. Durch die Initiative der Wissenschaftlichen Mitarbeiterin Lisa Kuntze-Fechner konnten Materialspenden gewonnen und verschiedene Räumlichkeiten des Kunstsilos der Universität genutzt werden, die es ermöglicht haben, an zwei Tagen der Woche die Nachmittage der Flüchtlinge mit einem kreativen Angebot für alle Altersklassen zu gestalten. Durch Zeichnen, Modellieren mit Ton, Druckgrafik auf Textilien und Papier und Malerei auf unterschiedlichsten Formaten und Malgründen haben sich die Beteiligten gegenseitig angenähert, aber auch ein Bewusstsein für die neue Umgebung entwickelt. Von August bis Oktober traf sich die Gruppe in den Semesterferien und konnte stetig neue Interessierte begeistern.
Die Besucher können die Bronzefiguren kaufen, im übertragenen Sinn Flüchtlingen Asyl gewähren. Denn ein Teil der Einnahmen wird an die Schweizerische Flüchtlingshilfe gespendet. Sendung: Radio SRF 2 Kultur, Kultur-Aktualität, 14. 9. 2016, 17:15 Uhr.
Diejenigen, die als Kinder im Zweiten Weltkrieg fliehen mussten, werden vielleicht am besten verstehen, wie wichtig das ist, was der Kölner Künstler Hasan Deveci macht – denn um sie hat sich damals niemand gekümmert. Deveci dagegen gibt syrischen Flüchtlingskindern die Möglichkeit, in seinem Atelier mit Hilfe der Malerei auszudrücken, was sie erlebt haben, es zu verarbeiten und ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Dipl.-Art.(FH) Peter Kärst - kaerst-projektes Webseite!. Hasan Deveci, ein aus der Türkei stammender Künstler, Kunstpädagoge und Kunsttherapeut, hat im September 2014 seine Tür für die Flüchtlingskinder geöffnet. Zwischen 8 und 14 Jahren alt sind sie, berichtete Deutschlandradio Kultur, und sie malen häufig das, was sie zuletzt in ihrer Heimat erlebt haben. Devici, der als Kurde selbst aus seiner Heimat fliehen musste, sagt dort: "Das ist leider normal. Die sind hier, aber mit den Gedanken sind die immer noch in der Heimat. Und deshalb kommen immer die Bomben und die Hubschrauber, das sind ganz typische Symbole von diesen Kindern in diesem Kunstprojekt.
Gespeichert von Bernd am 25. Mai 2016 - 15:58 Main Hafen public-art-project Mühlheimerinnen und Mühlheimer aus verschiedenen Kulturen und Nationalitäten haben ein Kunstprojekt für ihre Stadt gestartet. Kunstprojekt mit flüchtlingen auf. Es entstehen Skulpturen, die den öffentlichen Raum bereichern werden. Ein attraktives Symbol ist der Poller, als Sinnbild für einen sicheren Hafen, in dem an- und abgelegt wird. Der Bildhauer Michael Tresser hat mit Mitstreiter/innen aus Syrien, Pakistan, Afghanistan, aus dem Iran und aus Mühlheim die Idee zu den Pollern entwickelt, Entwürfe gemacht und Skulpturen gebaut. Die Gruppe ließ sich in dem Beteiligungsprojekt davon leiten, etwas Dauerhaftes in Mühlheim am Main zu schaffen, das auch die Bereicherung durch Zuwanderung für die Mühlenstadt verdeutlicht. Die künstlerisch gestalteten Poller sollen an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet unserer Stadt aufgestellt werden und sind nicht nur als sichtbare Wegmarken dienen, sondern können als Sitzgelegenheiten oder Treffpunkte dienen.
Die Eco Favela soll aber kein Winternotquartier sein. "Hinter dem Projekt steht die Idee, Flüchtlinge als vollwertige Mitglieder in das tägliche Gesellschaftsgeschehen einzubinden", sagt Móka Farkas von Baltic Raw. "Die Flüchtlinge sollen hier einen Raum haben, in dem sie sich frei bewegen und entfalten können. Kunstprojekt mit flüchtlingen helfen – oder. " Endlich Privatsphäre Neben dem großen Eingangsraum, einer Küche und einem Badezimmer gibt es fünf kleine Räume, die von jeweils einer Person genutzt werden. Auf zehn Quadratmetern sollen die Flüchtlinge hier etwas haben, das ihnen zwischen Sammel- und Notunterkünften häufig fehlt: Privatsphäre. Die Ausstattung der kleinen Zimmer ist multifunktional – "Wir haben überlegt, wie man auf so wenig Raum eine möglichst vielfältige Nutzung erreichen kann", sagt Farkas. In jedem Raum steht ein Bett, das man an die Wand klappen kann. Aus der Unterseite des Bettes entklappt sich ein Schreibtisch. Arbeit ist ein zentrales Anliegen der Flüchtlinge – ohne einen legalen Aufenthaltsstatus bekommen sie keine Arbeitserlaubnis und sind auf die Unterstützung anderer angewiesen.
Jeder Teilnehmer erhielt sein Objekt als persönliche Erinnerung. Das Angebot war für Flüchtlinge kostenlos, Einheimische zahlten einen Beitrag von 15 Euro.
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