Thu, 01 Aug 2024 07:05:29 +0000
Wir lassen weg, was nicht weiterhilft, ringen um den prägnantesten Satz und fassen die Bleiwüsten des Rechts zusammen. Sie haben es in der Hand, ob Sie nur diesen Newsletter überfliegen – oder gerade Muße für einen unserer Texte auf der Webseite haben. In beiden Fällen bleiben Sie informiert, denn die Essenz der Beiträge kommt direkt in Ihren Posteingang. Das Lesen soll Spaß machen, vor allem, wenn ein Thema mal wieder sperrig ist. Wir legen Wert auf gute Fotos und Design, wir gestatten uns Pointen und Esprit, aber eines niemals: Symbolfotos mit Hämmerchen und Waage. Wir wollen Neues wagen: Wir experimentieren mit neuen Erzählformen für das eilige #Teamjura, etwa dem "Sprechzettel" – einer knappen Darstellung für besonders komplizierte Themen, die man aber kennen sollte. Vielleicht wird daraus ein Format, vielleicht verwerfen wir es in zwei Wochen. Zahnarztpraxis Zahnrath in Köln-Rath. In unserer Redaktion liegen auch Mikros und Kameras, wer weiß, was wir damit anstellen.
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Noch weiße Flecken im gesamten Stadtgebiet Denn auch in der Domstadt gibt es noch einige weiße Flecken – also Standorte, die verbindungstechnisch schlecht angeschlossen sind und auf weniger als 30 Megabit pro Sekunde zugreifen können. Sie finden sich im gesamten Kölner Stadtgebiet, sollen aber bis Juni 2025 auch die zukunftssichere Glasfaseranbindung erhalten. Das gemeinsame Förderprojekt der Stadt Köln, des Landes NRW und des Bundes kostet 33 Millionen Euro, von denen die Stadt 3, 3 Millionen, das Land 13, 2 Millionen und der Bund 16, 5 Millionen Euro übernehmen. In den nächsten dreieinhalb Jahren werden rund 230 km Glasfaser im Tiefbau verlegt. Dr wunsch köln troy. Ausbau durch NetCologne Der Ausbau erfolgt durch die NetCologne GmbH. Durch die konsequente Nutzung von Förder-Updates im laufenden Förderverfahren können insgesamt über 17. 000 Wohn- und Geschäftseinheiten mit Glasfaser versorgt werden, darunter sechs Schulen in privater Trägerschaft und ein Krankenhaus. Damit hat sich die Anzahl der Adressen gegenüber dem ursprünglichen Förderszenario um das Vierfache erhöht.
Trotz Startschwierigkeiten konnte sich die Klinik in einem sehr schwierigen Markt etablieren. Anfang 2017 wurde die Klinik vom ATOS-Konzern gekauft. ATOS Orthoparc verfolgt weiter die ursprüngliche Linie der Klinik
Auch die ATOS-Gruppe hatte erkannt, dass nicht nur das medizinische Konzept und die Architektur den ORTHOPARC ausmachen, sondern vor allem die Menschen, die hier arbeiten. Mit Unterstützung der ATOS-Gruppe konnte sich die Klinik weiter entwickeln und wachsen, das Team von ursprünglich fünf Chefärzten ist mittlerweile auf sieben Chefärzte angewachsen. Die ATOS Orthoparc Klinik hat damit nicht nur eine eindrucksvolle Geschichte, sondern auch eine erfolgreiche Gegenwart und eine vielversprechende Zukunft. Wenn ich einen Wunsch für die Zukunft äußern darf, dann wünsche ich mir, dass wir uns weiter entwickeln können und neue Herausforderungen annehmen. Mehr zum Jubiläum und der Klinik lesen Sie auch im Interview mit Prof. Schmidt. Herzliche Grüße,
Ihr Dr. Dr wunsch köln al. Ch. Christopoulos