Der NWZ-Wirtschafts-Newsletter - jeden Donnerstag neu Die wichtigsten Wirtschaftsneuigkeiten und ein Ausblick auf die kommende Woche. Auch die Eingänge bei 89 Häusern im Inselviertel werden neu gestaltet und erhalten neue Hauseingangs- und Hoftüren, Briefkastenanlagen, Beleuchtung und jeweils ein Hausnummernschild mit Hinweis auf das Baujahr und den Architekten des Hauses, heißt es in der Mitteilung der Wohnungsbaugenossenschaft. Und noch ein Projekt gibt es: Die Außenanlagen an der Heppenser Straße und Norderneystraße werden erneuert. Bauprojekt: Grünes Licht für 101 weitere Mietwohnungen in Wilhelmshaven. Auch beim Thema Digitalisierung geht es mit großen Schritten in der Verwaltung voran. "Ein größer werdender Teil der Rechnungen kommt dann digital an und wird nach Durchlauf eines Prüfwürfels automatisch bezahlt. Die Mieterakten werden nicht mehr in Papierform, sondern digital geführt", sagt Dieter Wohler, der zusammen mit Peter Krupinski den Vorstand bei "Spar und Bau" bildet. Mieten oder kaufen, Wohnung oder Haus, Gewerbe oder Grundstück? So erstellen Sie sich Ihre persönliche Nachrichtenseite: Registrieren Sie sich auf NWZonline bzw. melden Sie sich an, wenn Sie schon einen Zugang haben.
Mitten im Großen Hafen von Wilhelmshaven, entsteht eines der exklusivsten Wohnprojekte Wilhelmshavens - wir planen für dieses Projekt die Bereiche Sanitär und Lüftung sowie die Wärmeversorgung über eine bivalente Anlage mit "Heatpipe"- Solarkollektoren auf den Dachflächen. Es handelt es sich hierbei um KfW-Effizizenzhäuser der Klasse 55 - Hier wird zukünftig also besonders wenig Energie verbraucht! Gehoben, nicht abgehoben: Wie die SPAR + BAU mit der „Wiesbadenbrücke“ städtebaulich Zeichen setzt - Wohnungswirtschaft-heute. Insgesamt werden hier nach Fertigstellung der 3 Bauabschnitte 300 Wohneinheiten zur Verfügung stehen. Was zukünftigen Bewohnern geboten wird: Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2022 geplant.
Das Beste kommt bekanntlich immer zum Schluss. Auch in 2018. Dem Jubiläumsjahr der 1893 gegründeten Wilhelmshavener Spar- und Baugesellschaft e. G. Spar und bau wilhelmshaven wiesbadenbrücke hotel. Als erste Wohnungsbaugenossenschaft Deutschlands konnte die SPAR + BAU einen Vertrag mit der Europäischen Investitionsbank (EIB) in Luxemburg abschließen. Als Bank der Europäischen Union gehört die EIB den EU-Mitgliedsstaaten und ist der größte multilaterale Darlehensgeber weltweit. Davon profitiert jetzt Wilhelmshaven. Denn für den ersten und zweiten Bauabschnitt der Wiesbadenbrücke erhält die SPAR + BAU ein Teilfinanzierungspaket in Höhe von 35 Millionen im Rahmen eines Finanzierungsvertrages mit der EIB, ermöglicht durch den sog. Europäischen Fonds für Strategische Investitionen (EFSI). Der EFSI ist eine gemeinsame Initiative der EIBGruppe und der Europäischen Kommission, um zusätzliche Investitionen in der EU für mehr Wachstum und Beschäftigung zu mobilisieren. Von der Europäischen Investitionsbank mitfinanzierte Projekte müssen nicht nur kommerziell tragfähig sein, sondern auch weiteren Förderkriterien der europäischen Förderbank genügen, sowie ihren technischen, ökologischen und sozialen Qualitätsanforderungen.
Die Bodenplatte werde derzeit betoniert, die Wandplatten würden aufgestellt. Ende Januar soll die Parkebene fertiggestellt sein. Immer wieder müssen bei einem Großprojekt logistische Herausforderungen gemeistert werden. Ein Beispiel: An nur einem Tag muss eine "Betonage" abgeschlossen sein. Morgens um 7 Uhr geht es los, es gilt, die Bodenplatte beziehungsweise Sohle (Stärke: 40 Zentimeter) einer Garage mit zwei Prozent Gefälle zu gießen. 34 Tonnen Stahl werden benötigt, 450 Kubikmeter Beton müssen auf einer zu bearbeitenden Fläche von 1125 Quadratmetern eingebaut werden – und alles muss bis zum nächsten Morgen um 6 Uhr fertig sein. Der Generalunternehmerauftrag wurde an die Arbeitsgemeinschaft Hermann Geithner Söhne GmbH & Co. Spar und Bau erhält Geld für Wiesbadenbrücke – Radio Jade. KG/ Toni Rech Bauunternehmung GmbH & Co. KG vergeben. Die statischen Lasten der Gebäude des ersten Bauabschnittes werden auf 566 jeweils 16 Meter lange Bodenpfähle abgeleitet. Auch diverse Vorarbeiten waren nötig. Allein für Untersuchungen auf Kampfmittel benötigte man 1698 Bohrungen.
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