Seit Wochen ist die Sängerin Natalia Klitschko (48) von ihrem Mann, dem Bürgermeister von Kiew und Ex-Profiboxer Vitali Klitschko (50), getrennt. Die Ukrainerin befindet sich in Hamburg, während der russische Angriffskrieg auf die Ukraine fortgesetzt wird. Auf die Frage, ob sie Angst um ihren Mann Vitali in Kiew habe, sagte Natalia Klitschko jetzt der Zeitschrift "Superillu": "Angst ist ein Gefühl, das in meinem Leben keinen Platz hat. Und jetzt lasse ich es erst recht nicht zu. Sorge: ja. Natürlich! Aber ich habe auch das Urvertrauen, dass Vitali beschützt ist. " Im Video oben stellen wir euch Natalia Klitschko näher vor. Natalia Klitschko: "Ich empfinde keinen Hass" Für ihre drei gemeinsamen Kinder sei die Situation schwierig. "Sie sind ja alle aus dem Haus, aber wir haben uns nach Kriegsausbruch erst mal gemeinsam hier versammelt. Die Ungewissheit war wirklich am schlimmsten. Aber dann wiederum war es schön, so eng beisammen zu sein, einander zu stützen, all diese Liebe zu spüren. Wir tauschen uns jeden Tag mit Vitali aus", erzählte sie.
Also das ist schon seit ich Kind bin, einmal hatten wir in der Schule Garnelen sezieren und viele konnten das nicht für mich war das einfach ein Spiel oder wenn ein Unfall ist und einer verletzt sind manche in Panik, mir ist das irgendwie egal gucke mir das an und mir ist es einfach egal. Ich empfinde auch keine Angst irgendwie, selbst wenn einer mit ner Pistole vor mir stehen würde, es tut weh wenn er abzueht vielleicht sterbe ich auch aber es macht mir keine Angst. Ein Freund hat mich mal gefragt, was wäre wenn due ISIS dich gefangen nehmen würde. Ich sagte: sie nehmen mich gefangen und gut ist. Ich kenne diese Angst irgendwie nicht? Ist das krankhaft? Ob das schon krankhaft ist, weiß ich nicht. Manche Menschen sind halt weniger emphatisch. Besonders in der Pubertät ist das nicht selten, dass einige das Gefühl haben, der/die Furchtlose/-r sein zu müssen. Du sagtest zwar, dass du in diesen Situationen locker und gelassen reagieren würdest, ob es nun wirklich so sein würde, weißt du nicht.
Ich weiß das muss jetzt komisch klingen aber ich spüre keine Angst mehr obwohl ich welche haben sollte. Ich leide unter Zwangsgedanken und wenn sie auftauchen bekomm ich keine Angst mehr. Ich hatte schreckliche Angst wenn sie aufkamen jetzt ist nichts mehr von Angst zu spüren. Ich muss doch Angst vor den Gedanken haben oder? Das ist in jeder Situation jetzt so wo ich damals Angst hatte ist einfach nichts mehr von Angst zu spüren. Früher hatte ich Angst verrückt zu werden jetzt denk ich mir nur wenn es so ist dann ist es so. Ich hatte auch schreckliche Angst zu sterben. Meine Gedanken jetzt sind: Wenn es passiert kann ich eh nichts ändern. Ich weiß nicht fühlt sich komisch an ohne Angst. Oder hab ich einfach verlernt wie es ist ohne Angst zu leben? 15. 09. 2013 11:25 • • 21. 2013 #1 Letzteres. Herzlichen Glückwunsch zum angstfreien Leben. 15. 2013 12:21 • #2 Empfinde keine Angst mehr x 3 Das ist doch cool oder? Sein froh...... Ich denke jetzt auch so-wenn man sterben soll dann stirbt man.
Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest? Facebook stellt diese Frage provokativ und deutlich sichtbar als Poster in seinen Büros den eigenen Mitarbeitern. Menschen, die keine Angst vor dem Scheitern haben, können Großes bewirken: Sie sind der Treiber für Innovationen und manchmal lösen sie sogar politische oder gesellschaftliche Revolutionen aus. Wer keine Angst vor dem Scheitern hat, kann zum Treiber für Innovation werden Seit knapp sieben Jahren weiß ich, wovor ich Angst habe. Ich meine nicht die Angst vor Krankheiten oder davor, dass einem geliebten Menschen von mir etwas zustößt. Ich meine vor allem Ängste im beruflichen Kontext. Dabei agiere ich im Büro in der Regel furchtlos. Mein Motto lautet: Machen. Und wenn es schiefgeht, dann geht es eben schief. Sehenden Auges werden wir daraus lernen und es beim nächsten Mal besser machen. Wer keine Fehler macht, agiert in einem innovationslosen Raum. Ohne Neugierde und ohne das Experimentieren mit neuen Tools wäre ich nicht der, der ich bin.