Sturzpropylaxe – Auf Sicherheit auf der Treppe achten Eine Treppe kann für ältere und bewegungseingeschränkte Menschen eine große Sturzgefahr sein. Eine Sturzprophylaxe für die Treppe ist daher unumgänglich. Geht bei jüngeren Leuten ein Sturz noch oft ohne Folgen ab, stellen sich bei älteren Menschen doch viel schneller schwerere und langwierigere Verletzungen wie starke Prellungen, Knochenbrüche oder ein Beckenbruch ein. Stürze werden zum einen durch die Umwelt (zum Beispiel durch schlecht beleuchtete Treppen) hervorgerufen und zum anderen durch körperliche Beeinträchtigungen. Physische Gründe für einen Sturz können sein: Gelenkprobleme und dadurch hervorgerufen eine verminderte Beweglichkeit. Kreislaufprobleme oder Schwindelanfälle. Eine im Alter schwächer gewordene Muskulatur. Treppen im Außenbereich modernisieren - Rutschsicher und ansprechend. Nebenwirkungen von Medikamenten. Gleichgewichtsstörungen. Unsicherheit durch schlechtes Sehen oder Hören. Angst oder allgemeine Gangunsicherheit. Diverse Krankheiten wie z. B. Parkinson, Demenz oder Schlaganfall.
Dazu werden die vorgefertigten Natursteinelemente etwa vom deutschen Hersteller Renofloor nach Maß zugeschnitten und auf die Stufen verklebt. Häufig kann der alte Belag sogar liegen bleiben, da die Natursteinplatten mit einer Aufbauhöhe von nur acht Millimetern eine besonders platzsparende Lösung bieten. Das spart zusätzlich Zeit beim Modernisieren, da das mühevolle Abschlagen der vorhandenen Platten überflüssig wird. Beim neuen Belag handelt es sich um Quarz- oder Marmorgranulat, das mit einem klaren Harz gebunden ist. Das Material ist rutschhemmend und verbindet den Gewinn an Sicherheit mit einer frischen und ansprechenden Optik. Gegen rutschige treppen steigen. Bei Farbe, Design und Muster findet jeder Heimwerker individuell seine Favoriten. Wer möchte, kann geschulte Verlegefachbetriebe mit der Treppensanierung beauftragen. Mit wenig Aufwand erhalten Außentreppen ein neues, ansprechendes Erscheinungsbild. Foto: djd/Renofloor Für alle Bereiche rund ums Haus Damit sich Feuchtigkeit gar nicht erst ansammeln und zu rutschigen Verhältnissen führen kann, verfügen die Natursteinelemente über eine offenporige Struktur.
Das ersetzt natürlich nicht Ihre Vorsicht beim Begehen der Außentreppe unter schwierigen Witterungsbedingungen, aber es sorgt für ein großes Plus an Sicherheit. Haben Sie noch Fragen zur Wahl von sicheren Stufen? Gegen rutschige treppen das. Wir helfen Ihnen gerne weiter. Nutzen Sie hierfür einfach unser Kontaktformular, schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns an: +49 (0)5451 504 609-0. Wir freuen uns darauf, Sie beim Einbau Ihrer Treppe zu unterstützen.
Trittsichere Stufen sind der beste Garant für wirksame Unfallverhütung Ob Kölner Dom, Hamburger Michel oder Alter Peter in München: Wer sich aufmacht, um den Turm eines dieser Gotteshäuser zu erklimmen, wird mit einem beeindruckenden Ausblick über die Stadt belohnt. Die alten, ausgetretenen Treppen mit teils wackeligen Stufen lassen jedoch kaum frohlocken – Fehltritte, Stolpern und Ausrutschen sind keine Seltenheit. Daher steht auch groß der Warnhinweis "Betreten auf eigene Gefahr" am Antritt. Außentreppe bauen: Rutschfest und wetterbeständig. Alte, öffentliche Treppen weisen in Sachen Sicherheit, Komfort und Optik Mängel auf – aber das ist in Ordnung, schließlich handelt es sich um Baudenkmäler. Schwerer wiegt, dass auch private Treppen weit jüngeren Baujahres große Unfallrisiken bergen. Ob Stufen, die uneben abgenutzt sind, wackelige Geländer oder rutschige Beläge: Auf Treppen zu Hause passieren oft schwere Unfälle und trotzdem werden die Bewohner nur selten aktiv. Kenngott löst die Bedenken, ein Treppenaustausch sei baulich zu aufwändig und viel zu teuer, in Luft auf.
Welche Maßnahmen können als Sturzprophylaxe ergriffen werden? Stürze im höheren Alter können fatale Folgen haben. Besonders Oberschenkelhalsbrüche können eine langwierige Angelegenheit sein. Bei älteren Menschen kann die Mobilisation nach einem Oberschenkelhalsbruch sehr lange dauern und ist nicht einfach. Häufig kommt noch dazu, dass das Vertrauen in die eigene Gangsicherheit auf Dauer beeinträchtigt wird und die Sicherheit, die vor dem Sturz vorhanden war, nicht mehr erreicht wird. Wer aufgrund körperlicher Beeinträchtigungen sturzgefährdet ist, kann einiges selber tun. Durch gezieltes Krafttraining können die Muskeln wieder aufgebaut und gestärkt werden. Gegen rutschige treppenwitz. Viel bewegen, um die eigene körperliche Gelenkigkeit zu erhalten. Mit Balanceübungen kann der Gleichgewichtssinn trainiert werden. Medikamente auf Nebenwirkungen (wie z. Schwindel) prüfen lassen. Wer schlecht sieht, sollte entsprechende Sehhilfen tragen. Wer stark sturzgefährdet ist, sollte Hüftprotektoren und/oder Sturzhelme verwenden.