kurioser Reha-Entlassungsbericht | rheuma-online Erfahrungsaustausch s0nne Registrierter Benutzer Registriert seit: 14. September 2009 Beiträge: 8 Zustimmungen: 0 Ort: Berlin Hallo ihr Lieben ich muss gerade wirklich nach Worten suchen, da ich nicht genau weiß, wie ich anfangen soll! Ich bin sprachlos!!! Ich habe seit ca. 7 Jahren einen diagnostizierte RA und habe mich wie die viele Jahre damit "rumgeschlagen" eh die Diagnose kam. Seitdem hatte ich div. OPs, Gutachten usw. Ich muss leider etwas ausholen! Entlassungsbericht reha erfahrungen y. Vor 6 Jahren wurde von einem Gutachter bescheinigt, dass ich nicht mehr vollschichtig erwerbsfähig bin, zwar über 3 aber unter 6 Std. Soweit so gut! Im Juli hatte ich dann die 7. Knie OP und war danach in einer Rehaklinik, die mich dann auch als arbeitsunfähig entlassen hat!!! Freitag kam bei meiner behandelnden Ärztin der Entlassungsbericht an. Ich wurde als arbeitsunfähig entlassen, bin aber "angeblich" vollschichtig arbeitsfähig! SPONTANHEILUNG oder wie soll ich das verstehen? Das kuriose ist, ich musste regelmäßig einige Anwendungen sausen lassen, weil es gesundheitlich einfach nicht ging!
Was kann ich nun tun? Ich weiß, dass ich nicht vollschichtig belastbar bin, ich schaffe gerade mal mit Müh und Not meinen 4 köpfigen Haushalt! Für eure Ideen und Vorschläge, bzw. Adressen wäre ich euch sehr dankbar! Lg Gabi Kemnitz 23. August 2007 413 Bingen Hallo, mir fällt dazu nur eines ein, den zuständigen Arzt/die zuständige Ärztin der Reha-Klinik fragen, ob da vielleicht ein Kreuzchen verrutscht ist, das passiert schneller als man denkt. Entlassungsbericht reha erfahrungen. In der Aschoff-Klinik in Bad Kreuznach wird der Reha-Bericht bei der Entlassungsuntersuchung mit dem Patienten besprochen, jedenfalls war das bei mir bisher jedes Mal so. Man schaut ihn sich an und wenn einem so etwas auffällt, kann man direkt nachfragen. Was Du ja berichtest schließt sich eigentlich gegeneinander aus, da ist bestimmt ein kleiner Tippfehler passiert. Liebe Grüße Gabi bib, ro-lerin seit 06/2003 Hallo Sonne, ganz klarer Fall: sofort beim SoV oder VdK per Tel. eine Termin machen und dort mit allen Sachen klären lassen! Die kenne sich super mit allen Fallen aus und helfen Dir ganz bestimmt weiter.
Also habe ich vorhin eine Anwältin angerufen und diese sagte, ich wäre auf jeden Fall auf der sicheren Seite, würde ich von der Klinik eine Entbindung von der Schweigepflicht fordern. - Nur: Was, wenn die Klinik entweder nicht reagiert oder sich weigert? Danke und Grüsse Aquani
Da ist mir ein Fehler unterlaufen, sollte heissen fühle mich noch nicht arbeitsfähig. 25. 2018 09:13 • #3 Hallo Michael, keine Ursache:) Ich versuche dir weiter zu helfen, kann aber leider nichts versprechen. Also bei mir ist es auch so, dass ich mich arbeitsunfähig fühle, aber volle 40 Stunden die Woche arbeiten gehen soll. Es ist nicht so, das ich gar nicht arbeiten gehen möchte, aber 40 Stunden sind zu viel. Stellungnahme Entlassungsbericht Rehaklinik | rheuma-online Erfahrungsaustausch. Mein Psychater hat mir eine Ergotherapie verschrieben, wo ich Gehirnleistungstraining machen soll. Dort wird dann geschaut inwieweit ich Arbeitsfähig bin, dort sind Therapeuten anwesend. Die Therapie geht erstmal 10× und wird dann verlängert. Jeweils 2 mal die Woche und immer für 90 min. Ich weiß nicht ob das erst mal für dich eine Möglichkeit wäre. Bei mor war es so, das ich Arbeitsfähig entlassen wurde aus dem Krankenhaus und nach kurzer zeit eingeliefert werden musste weil ich einen Zusammenbruch hatte. Möchte nicht das es dir auch so ergeht. Ich weiß nicht ob deine Hausärtzin dich weiter krank schreiben kann.
Frage vom 22. 9. 2016 | 17:47 Von Status: Beginner (142 Beiträge, 30x hilfreich) Reha entlassungsbericht komplett falsch. Sollte ich zum Anwalt damit? Da auch meine neurologin fragte ob ich damit beim anwalt war. Die krankenkasse mir keine weiteren maßnahmen bezahlen wird. Da schon 2 maßnahmen in 8 monaten gescheitert waren. Reha allgemein (Ablauf, Erfahrungen, Anekdoten) ? - Die Herzklappe - Die Herzklappe - Das Forum. # 1 Antwort vom 22. 2016 | 19:54 Von Status: Unbeschreiblich (99622 Beiträge, 36934x hilfreich) Etwas mehr Kontext wäre hilfreich... Signatur: Meine persönliche Meinung/Interpretation! Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB # 2 Antwort vom 23. 2016 | 09:21 Laut dem Entlassungsbericht habe ich eine ganz andere Behinderung und bin über 40 und männlich und Lkw Fahrer mit aggressiven Ausbrüchen. Ich bin weder männlich noch Mitte vierzig besitze keinen Führerschein. Bin psychisch unauffällig. Wüsste auch nicht wie ich aggressiv und Gewalt tätig sein könnte kann ja Gerade mal meine Zahnbürste halten. Der mehrseitige Bericht ist jedenfalls falsch. Von vorne bis hinten.
Hallo zusammen, durch die Stichwortsuche "Reha-Entlassungsbericht" über google bin ich hier gelandet.... In den letzten Jahren habe ich auf Arbeit immer mehr Probleme bekommen, die ich irgendwann nicht mehr kompensieren konnte, so dass ich vor einem Jahr einen Zusammenbruch bekam und - durch ein ärztliches Attest gesichert - den Job durch Eigenkündigung hinwarf. Erfahrungen mit Entlassungsbericht (Reha) | Ihre Vorsorge. Seitdem bin ich krankgeschrieben. Dank meiner engagierten Therapeutin bewilligte mir die KK auch eine zweite Langzeittherapie (die vorangegangene lag noch keine 2 Jahre (Sperrfrist) zurück. Weil ich schnell auf die Beine kommen wollte, habe ich noch eine Reha bei der DRV beantragt, die KK hatte so ziemlich zeitlich denselben Gedanken, so kam ich mittels Eilverfahren in die Reha. Ich muss sagen, ich habe die 4 Wochen dort absolviert, mir war aber schnell klar, dass es dort anders läuft als ich erhofft hätte, aber gut, ich wollte mein Bestes geben. Gegen Ende bat ich in der Klinik die Dame vom Sozialdienst, mir meine Möglichkeiten für die Zeit nach der Reha aufzuzeigen, und so haben wir zusammen einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben gestellt.