Liebe Kundinnen und Kunden, dank gesichertem Zugang zu internationalen Beschaffungsmärkten, langfristiger Lieferverträge und eigener Vorratsläger sind wir nachhaltig lieferfähig. Eine flächendeckende Lagerstruktur inklusive Schiffsterminals sowie die eigene, moderne Tankwagenflotte sind das Fundament für die Sicherung Ihrer Versorgung. Wir beziehen das von uns vertriebene Flüssiggas, anders als Erdgas, das zum Großteil über Pipelines direkt aus Russland stammt, aus innereuropäischen Quellen (Raffinerien und Terminals) Deshalb unsere Bitte an Sie: Handeln Sie ruhig und besonnen und bestellen Sie dann bei uns, wenn Sie es normalerweise tun würden. Eine nicht bedarfsorientierte Vorratsbestellung ist aufgrund der derzeitigen weltpolitischen Entwicklung und den damit verbundenen gestiegenen Energiepreisen sehr kostspielig. WPG - Westfälische Propan-GmbH. Nach der Beendigung der angespannten Lage wird mit einer Normalisierung der Energiepreise gerechnet. KUNDENPORTAL ANSPRECHPARTNER GASBESTELLUNG ZÄHLERSTANDSEINGABE RÜCKRUFSERVICE Fordern Sie jetzt Ihren persönlichen Rückruf an.
Dies gilt auch für die Wahl eines Energieträgers. Und wenn dabei noch etwas für die Umwelt getan wird, ist dies ein doppelt gutes Gefühl. Die WPG bietet Ihnen mehrere moderne, wirtschaftliche und umweltfreundliche Möglichkeiten der eigenen Energie: Flüssiggas, Flaschengas und Autogas. Flüssiggas als Energieträger macht unabhängig und ermöglicht ein Höchstmaß an individueller Freiheit. Unsere Kunden können dabei stets auf umfassende Sicherheit vertrauen und jederzeit auf uns zählen. Entscheiden Sie, wie Sie Ihr Leben leben, und wir unterstützen Sie dabei. WESTFA Flüssiggas GmbH - Energie fürs Leben. Regional Die regionale Niederlassung und eine großes Außendienst-Team sorgen für Kundennähe und professionelle Beratung. Schnell Unsere eigene Tankwagenflotte versorgt unsere Kunden regional schnell, sicher und unkompliziert mit Flüssiggas. Zuverlässig Eine breit aufgestellte Lagerstruktur sorgt für zuverlässige und versorgungssichere Belieferung unserer Kunden. Wir haben uns zu einem nachhaltigen umwelt- und klimafreundlichen Handeln verpflichtet.
2500 Luftabwehrraketen, 900 Panzerfäuste, 2000 Minen – nach anfänglichem Zögern hat Deutschland mittlerweile eine ganze Menge Waffen in die Ukraine geliefert. Aus einer Aufstellung des Bundeswirtschaftsministeriums geht hervor, dass die Bundesregierung in den ersten acht Kriegswochen Waffen und andere Rüstungsgüter im Wert von mindestens 191, 9 Millionen Euro in die Ukraine geliefert hat. Nun kommen schwere Waffen dazu: etwa 50 Flugabwehrpanzer des Typs Gepard aus dem Haus Krauss-Maffei Wegmann zum Beispiel. Außerdem soll Slowenien im Ringtausch eine größere Zahl Kampfpanzer des sowjetischen T-72 an die Ukraine abgeben und dafür aus Deutschland den Schützenpanzer Marder sowie den Radpanzer Fuchs erhalten. Ähnliche Gespräche laufen mit Tschechien. Es gibt Pläne für deutsche Granatwerfer und Anträge auf die Lieferung von Panzerhaubitzen, sowie 88 Leopard- und 100 Marder-Panzern. Ruhig und besonnen kreuzworträtsel. Um die deutschen Waffenlieferungen für die Ukraine wird seit Wochen gestritten. Erst ging es um das Zögern der Regierung, um das langsame Sich-auf-den-Weg-Machen.
Dabei helfen die folgenden Tipps: Auf Augenhöhe sprechen Es mag zwar nach einem Klischee klingen, dass sich der Empfänger besser hinsetzen sollte, bevor er die Neuigkeiten erfährt. Doch es ist tatsächlich besser, das Gespräch im Sitzen zu führen. Wichtig dabei ist, dass sich beide Gesprächspartner hinsetzen. Auf diese Weise kommunizieren sie nämlich auf Augenhöhe. Steht der Überbringer, wirkt er schnell übermächtig und so, als würde er buchstäblich von oben herab sprechen. Außerdem signalisiert das Hinsetzen, dass es ein verbindliches Gespräch wird, für das sich der Überbringer Zeit nimmt. Schlechte Nachrichten sind keine Inhalte für einen kurzen Smalltalk im Vorbeigehen. Besonnen sein Solange der Überbringer nervös und aufgeregt ist, sollte er das Gespräch verschieben. Denn wenn er selbst zu aufgewühlt ist, bringt er zusätzliche Dramatik in die Situation. Möglicherweise vergisst er auch wichtige Einzelheiten, die die ganze Nachricht noch schlimmer und bedrohlicher wirken lassen, als sie womöglich ist.