Smilla, Daniel mit Valdi, Sandra mit Freddy, Karin mit Socke, Sandra mit Vigo und Finya, Tanja mit Arthur, Marc mit Oskar, Anita mit Luna und Matteo, Doro mit Angie, Hannah und Susanne mit Lis, Frank mit Napi, Sandra mit Wookie, Dominic mit Paula, Ulrie mit Friede und Pete, Sylke mit Raiya, Doro mit Coco und Carrie, Ulrike mit Filou, Matthias mit Pepsi, Nicole mit Charlie, Conny mit Sammy, Karin mit Phryne, Susanne mit Zippi, Jens mit Stella und allen anonymen Spendern.
Tierretter im Flut-Einsatz: "Es werden unheimlich viele Tiere vermisst. " Mitarbeiter der Essener Tierrettung e. V. ziehen ein Pony durch das Hochwasser im Kreis Düren. Die Tierretter haben bei der Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Wesfalen und Rheinland-Pfalz viele Tiere gerettet. Foto: dpa/Stephan Witte Bei der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind Existenzen zerstört worden. Auch viele Tiere werden vermisst, Retter sind im Dauereinsatz. Ein älteres Ehepaar steht schlammverschmiert vor den Resten seines Hauses. Die Flutkatastrophe hat den beiden nichts gelassen, außer dem, was sie auf dem Arm tragen - ihren Hund. Es sind solche Bilder, die dem Team des Tierschutzvereins Wachtberg nicht mehr aus dem Kopf gehen, wie Vorstandsvorsitzende Iris Tenorth erzählt. "Die hielten sich an diesem Tier fest", sagt sie. Vermisste hunde kreis düren in french. "Wenn Menschen aus den Häusern kommen, mit Schlamm bis zum Hals und ihr Tier auf dem Arm halten, weil es das Einzige ist, das ihnen geblieben ist - das berührt. "
Gesperrte Straßen und die zerstörte Infrastruktur erschweren die Arbeit zusätzlich. "Wir sind auch in Orte, die abgeschnitten waren, mit dem Quad durch die Berge gefahren, weil wir anders nicht hingekommen sind", sagt Tenorth. Es gab auch Gebiete, in denen Tiere auf sich allein gestellt waren: "Rund um die Steinbachtalsperre war es einfach zu gefährlich. " Das Team will auch in den kommenden Tagen weitermachen. Flutopferhilfe für Tiere – Molly SAMTpfote. Wenn sie Menschen wieder mit ihren Tieren zusammenbringen können, sei es das wert. "Sie weinen viel am Telefon und sind unendlich erleichtert, wenn sie ihre Tiere finden", sagt Tenorth. "Wir versuchen, unseren Beitrag zu leisten. Jeder tut eben, was er kann. "