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Biennale di Venezia, Gestalten Verlag, Berlin, 2013 ISBN 978-3-89955-500-4 mit Peter Gorschlüter (Hrsg. ), Kostas Murkudis, Ausstellungskatalog, MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main, Prestel, München/London/New York, 2015 ISBN 978-3-79135475-0 mit Klaus Görner (Hrsg. Dr. des. Beckmann, Marie Sophie // Universität Oldenburg. ), Kader Attia. Sacrifice and Harmony, Ausstellungskatalog, MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main, Kerber, Bielefeld/Berlin 2016 ISBN 978-3-7356-0255-8 mit Anna Goetz, Christa Linsenmaier-Wolf (Hrsg. ), Food – Ökologien des Alltags/Food – Ecologies of the Everyday, Ausstellungskatalog Stadt Fellbach, Triennale Kleinplastik – Kulturamt, Kerber, Bielefeld/Berlin 2016, ISBN 978-3-73560229-9 mit Fanni Fetzer (Hrsg. ), Laure Prouvost – Hit Flash Back, Ausstellungskatalog, Kunstmuseum Luzern, MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main, Mousse Publishing, 2016 ISBN 978-88-6749-233-6 mit Klaus Görner, Willem de Rooij (Hrsg. ), Willem de Rooij – Entitled, Ausstellungskatalog, MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main, Frankfurt am Main 2016 mit Susanne Meyer-Büser (Hrsg.
[3] Beigesetzt wurde sie im Grab ihrer Großeltern Friedrich August und Elisabeth von Staegemann auf dem Friedhof III der Jerusalems- und Neuen Kirche in Berlin-Kreuzberg. [4] Das Grab ist erhalten. Ihr kleiner, stark verwitterter Grabstein trägt die Inschrift, "Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen" (Mt 5, 8). [5] Eine Nichte, Margarete von Olfers, gab ab 1928 ihre Tagebücher und Briefe in zwei Bänden heraus. Marie von Olfers hatte großen künstlerischen Einfluss auf eine weitere Nichte, Sibylle von Olfers. Werke [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Drei Märchen. Zum Besten einer armen Waise hrsg. v. Maria von Olfers, 1862 Drei Märchen. Zum Besten einer armen Waise. Nauck, Berlin 1862. ( Digitalisat) Herr Mops. Ein Mährchen. Korn, Berlin 1863. Sophie von olfers and john. ( Digitalisat) Frau Evchen. Eine sehr alltägliche Historie. Decker, Berlin 1865. Novellen. Berlin 1872. Eigenthum (Novelle, in: Deutsche Rundschau, 1. Jg. Bd. 2, 1875) Neue Novellen. Hertz, Berlin 1876. Nathanael. 1880.
Susanne Gaensheimer im Museum für moderne Kunst, Frankfurt am Main, 2017 Susanne Gaensheimer (* 9. April 1967 in München) ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Kuratorin und Direktorin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Werdegang [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Susanne Gaensheimer wurde als Tochter des Chemikers Josef Gänsheimer geboren. Gaensheimer studierte Kunstgeschichte in München und Hamburg. Von 1995 bis 1996 absolvierte sie das Independent Study Programme des Whitney Museum of American Art in New York. 1997 wurde sie mit dem Thema "Sexualität und Destruktion. Aspekte der Gewalt im Werke Bruce Naumans " an der Universität München promoviert. Sophie von olfers and michael. 1998 bis 1999 absolvierte sie ein wissenschaftliches Volontariat an der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München. 1999 bis 2001 war sie Direktorin des Westfälischen Kunstvereins in Münster. 2001 kehrte sie als Kuratorin an die Städtische Galerie im Lenbachhaus zurück und leitete dort bis 2008 die Sammlung für Internationale Gegenwartskunst.