Cross-Selling im stationären Handel Für Cross-Selling im stationären Handel gibt es zahlreiche Beispiele aus dem täglichen Leben. So handelt es sich beispielsweise um Cross-Selling, wenn ein Gast im Restaurant bestellt und vom Kellner gefragt wird: "Dazu noch einen Salat als Beilage? " Im Schuhgeschäft wird Kunden beim Bezahlen oft noch ein Pflegeprodukt wie Imprägnierspray ans Herz gelegt. Und kleidet sich ein modebewusster Kunde in einer Boutique neu ein, kann der Verkäufer ergänzend hinzufügen: "Wir haben dazu auch einen passenden Gürtel! " Cross-Selling und Up-Selling im B2B Im B2B-Bereich hat speziell die Tech-Branche großes Potenzial für Cross- und Up-Selling. Denn vorhandene Services können weiterentwickelt werden, während Sie parallel neue Produkte vorstellen. Telefontraining: Cross- und Upselling am Servicetelefon - pro-komm.de. Auf diese Art können Sie Ihrem Kunden innovative Lösungen und Upgrades für bereits erworbene Dienste anbieten und die Geschäftsbeziehung stetig vorantreiben. Bei Geschäftskunden, zu denen Sie bereits eine gute Beziehung und ein Vertrauensverhältnis etabliert haben, kann Up-Selling der natürliche nächste Schritt sein.
Überspringen, direkt zum Inhalt "Darf es noch ein wenig mehr sein? " Was ein wenig wie die Mitarbeiterin an der Fleischtheke klingt, stellt im E-Commerce eine kluge Marketingstrategie dar: eine klare, aber auch offensive Anregung, die zum weiteren bzw. zusätzlichen Kauf animiert. Um den unternehmerischen Umsatz anzuheben und Kunden näher an Marke und Produkt zu binden, werden sowohl offline als auch online sogenannte Upselling-Angebote präsentiert. Cross und upselling im kundendienst meaning. Ob Einzelunternehmer, KMU oder Konzern: Durch diese Verkaufspraxis kurbeln Sie Ihren Umsatz an und fördern zusätzlich die Bindung zu Ihren Bestandskunden. Wir erklären Ihnen die Unterschiede zwischen Upselling und Cross-Selling und geben Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung im B2B-Umfeld. Was ist Upselling? Beim "Upselling" handelt es sich um eine häufig benutzte Marketingstrategie, die nicht nur für profitablere Geschäfte sorgt, sondern auch Kunden zufriedener macht. Hierbei erhält der Kunde während des Kaufprozesses, oder direkt im Anschluss daran, ein Angebot zu einem besseren, meist teureren Produkt (oder z.
Upselling (auch Up-selling) bezeichnet im Vertrieb das Bestreben eines Anbieters, dem Kunden statt einer günstigen Variante im nächsten Schritt ein höherwertiges Produkt oder eine höherwertige Dienstleistung anzubieten. [1] [2] Zugrunde liegt das Uplift-Modell. Methode [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Beim Upselling sollen dem Kunden durch plausible Argumente und insbesondere durch Produktvorführungen die Vorzüge der höheren Produkt- oder Dienstleistungskategorie nahegelegt werden, zum Beispiel größerer Nutzen, Komfort usw. Dabei besteht aus Sicht des Verkäufers die Gefahr, dass dem Käufer durch Up-Selling die Lust am Kauf des Produktes vergeht, dass er also weder das teurere Produkt noch das Produkt kauft, das er ursprünglich in Betracht gezogen hatte. Mehr Umsatz durch Upselling und Cross-Selling: So geht's!. Ein zu extremes Up-Selling kann der Kunde auch als aufdringlich oder gar unsympathisch wahrnehmen. [3] Abgrenzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Häufig wird Upselling mit Cross-Selling verwechselt. Dort sollen allerdings keine (tatsächlich oder vermeintlich) höherwertigen Produktversionen verkauft, sondern einfach Zusatzverkäufe an denselben Kunden getätigt werden.
Er denkt, dass dieser oder jener Kunde es sich vielleicht nicht leisten kann (oder will). Dass er oder sie für das Produkt doch sowieso schon (zu) viel ausgibt. Vielleicht sollten es Verkäufer viel öfter ihren Kunden überlassen, diese Entscheidung zu treffen. Schließlich bieten sie mögliche Zusatzprodukte ja nur an und dieses Angebot sollte, anhand einer zuvor stattfindenden Bedarfsanalyse, bereits eine bedarfsgerechte Auswahl umfassen. Eines ist klar: Werden dem Kunden zu diesem Zeitpunkt keine Zusatzprodukte angeboten, die, basierend auf der Bedarfsanalyse, interessant für ihn sein könnten, wird er diese zu einem späteren Zeitpunkt bei einem anderen Anbieter erwerben. Cross und upselling im kundendienst hotline. Die verschiedenen Arten des Zusatzverkaufs 1. Zusatzverkäufe durch Cross Selling/Querverkauf Der Einzelhandel hat das Potenzial, das im Zusatzverkauf steckt, bereits erkannt und bietet Kunden, wenn sie etwas kaufen, mögliche Zusatzprodukte an. Im Supermarkt stehen bei der Packung Spaghetti verschiedene Soßen gleich griffbereit daneben.
Eine Kamera direkt mit Tasche, Zusatz-Akku und Speicherkarte anzubieten, macht Sinn für die Käufer*innen, da dieses Produkte eventuell sowieso gekauft werden würde. 4. Tipp: Der Satz "Unsere Kund*innen kaufen kein teureres Produkt" ist quatsch Obwohl der Produktpreis ein wichtiger Entscheidungsfaktor beim Kauf ist, bleibt oft der Gedanke "Unsere Kund*innen kaufen kein teureres Produkt". Das ist jedoch ein Mythos. Wichtigere Entscheidungsfaktoren sind besondere Angebote, etwaige Gutscheine, die Versandkosten, Kunden- und Produktbewertungen. Was bedeutet, dass Ihre Kundschaft tendenziell bereit ist mehr zu zahlen, wenn das Upsell-Produkt bessere Bewertungen hat und etwaige Wünsche besser erfüllt. Cross und upselling im kundendienst un. Lesetipp: Positive Bewertungen kaufen? Das sollten Sie vorher wissen 5. Tipp: Zeigen Sie, warum der Up- oder Cross-Sell sinnvoll ist Das kann entweder durch einen rationalen oder emotionalen Grund geschehen: Emotional: "Mit diesem Zusatz-Akku können Sie länger tolle Bilder machen" Rational: "Wenn Sie diese Speicherkarte dazu nehmen, ist der Versand kostenlos".
Bitte bedenken Sie: Die Neukundengewinnung kann nicht nur anstrengend, sondern auch extrem kostspielig sein und viel Zeit in Anspruch nehmen. Beim Upselling zeigen sich enorme Benefits für jedes Unternehmen: Wird einem Kunden klar, dass der Produktkauf bei Ihnen zu einem echten Mehrwert führt, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass er einen Konkurrenten vorzieht. Programme, die die Loyalität Ihrer Kunden fördern, sind im B2C-Umfeld bekannt. Übertragen Sie sie auch in B2B und bieten Sie loyalen Kunden besondere Serviceleistungen. Auch technische Extra-Lösungen oder Schnittstellen können zum Beispiel eine interessante Möglichkeit darstellen, das Verhältnis zu Ihren Kunden zu stärken. So schaffen Sie nicht nur eine spürbare Aufwandseinsparung, sondern senken nachhaltig die Wechselbereitschaft Ihrer Kunden. Was ist Cross-Selling? - Salesforce. Schaffen Sie eine ehrliche und vertrauensvolle Atmosphäre Die Konsequenzen eines möglichen Fehlkaufes fallen im B2B stärker ins Gewicht als im B2C-Sektor. Gerade hier zählt der erste Eindruck, der Vertrauen und Ehrlichkeit vermitteln sollte.
Nutzen Sie Social-Selling-Techniken: Influencer in sozialen Medien sind in der heutigen, digital dominierten Vertriebslandschaft beispielsweise hervorragend geeignet, um ein größtmögliches Publikum zu erreichen. Bieten Sie Influencern, die bereits Werbung für Ihre Produkte machen, Anreize, damit sie ergänzende Produkte in ihren Kanälen erwähnen. Bei wohldosiertem Einsatz kann sich das Cross-Selling als wirkungsvolles Mittel zur Umsatzsteigerung in Ihrem Unternehmen erweisen. Um potentielle Cross-Sale-Möglichkeiten optimal nutzen zu können, benötigen Sie geeignete Tools zur Erfassung und Analyse. Denn nur so können Sie das Cross-Selling auf eine Weise einsetzen, die sowohl Ihrem Unternehmen als auch Ihren Kunden zugutekommt. Die intelligente Nutzung Ihrer Marketing- und Vertriebsdaten mithilfe entsprechender KI-Tools verleiht Ihnen Wettbewerbsvorteile beim Cross-Selling. In dieser umfassenden Übersicht zum Thema KI erfahren Sie mehr über die Cloud-Software von Salesforce und Tableau CRM.