Das bedeutet: Sie dürfen die werder schalgen (und sonst wehtun), noch dürfen sie dich seelisch Verletzen (Mit Beleidigungen, Mobbin etc. ) Bei mir sind sie genauso, nur dass sie Zeitungen und Sachen nach mir schmeißen. Ich hab sie trotzdem lieb:D Wende dich an einen Vertrauenslehrer, wenn du nicht mehr weiterweißt, oder versuch noch einmal in Ruhe mit ihnen zu sprechen. Es ist nicht gut, wenn man nicht einmal mehr den eigenen Eltern vertrauen kann. Viel Glück! Vertrau Dich jemand außerhalb Deiner Familie an. Z. B ein Vertrauenslehrer in der Schule, Freunde etc. Vielleicht bringt es was wenn jemand anderes mal mit Deinen Eltern spricht. Das hört sich schrecklich an:(. Ich hasse meine Eltern!!!!!!. Wenn du mit deinen Eltern schon geredet hast, sie davon aber nichts 'wissen wollen', würde ich es nicht noch ein mal versuchen! Du bist ihr Kind. Sie müssen dich doch lieben. Ich würde es einer Person anvertrauen. Freunden, Eltern der Freunden, Vetrauensleher oder einfach deinen Klassenlehrer. Die Unternehmen dann was. Dann könnt ihr zu eine 'Familienberater' gehen.
© Antonio Guillem / Shutterstock Hier findet ihr alle wichtigen Informationen rund um die Zusammenlegung des Eltern-Forums mit der Urbia-Community Liebe Eltern-Community, es waren schöne, aufregende und spannende Jahre mit Euch im Eltern-Forum. Jetzt ist es an der Zeit, neue Wege zu gehen. Wir haben beschlossen, unsere Kräfte und eure Stimmen zu bündeln und aus dem Eltern-Forum und dem Urbia-Forum eine große gemeinsame Familien-Community entstehen zu lassen. Ich hasse meine eltern youtube. noch mehr Meinungen noch mehr Themen noch mehr Austausch und modernere Technik Wir gehen diesen Weg mit einem weinenden Auge, freuen uns aber auch auf noch mehr Meinungsvielfalt, Ratschläge, Tipps und Unterhaltung in einer großen Community mit modernerer Software. Sicher habt ihr viele Fragen – wir hoffen sehr, sie euch hier beantworten zu können. Hier geht es zur URBIA-Community Auch bei URBIA gibt es zu allen Lebensphasen und vielen unterschiedlichen Interessen entsprechende Angebote – hier nur ein paar Beispiele: Sicher ist auch für euch und eure Interessen das Passende dabei.
Den sollten am besten alle Eltern machen, wenn ihre Kinder älter werden, finde ich. Im Video: Drei Tricks genügen völlig: Wie Sie aus Ihrem klugen Kind ein Genie machen
Statt erst mal zuzuhören. Nie kämen wir auf die Idee, unseren Liebsten so zu begrüßen, wenn er über Job-Frust klagt: "Bestimmt hast du dich den Kollegen gegenüber auch nicht gerade korrekt verhalten. " Hier wissen wir, dass es vor allem darum geht, da zu sein. Verständnis zu zeigen. Wieso wissen wir es nicht bei unseren Kindern? Weil wir uns täuschen lassen, auf das zum Teil sehr gekonnte Schauspiel reinfallen, das ist wohl der Grund. Lenas Fassade hieß und heißt Coolness. Dazu hat sie diesen dauermauligen Ton. Die Leiterin eines Erziehungskurses, den ich besucht habe, hat mir hierzu die Augen geöffnet: Jugendliche in der Pubertät sind groß im Austeilen, aber sie können kaum einstecken, sagte sie. Ich hasse meine eltern emotionaler missbrauch. Ein bisschen habe ich daraufhin angefangen, das Verhalten meiner Tochter aus der Distanz zu beobachten. Wie eine Forscherin, die ein Naturphänomen betrachtet. Das half, ihre Verhaltensweisen nicht mehr pauschal als "schwierig" oder "nervig" abzutun, sondern als Ausdruck eines inneren Konflikts.
Eltern haben die Aufgabe, ihren Kindern die Welt zu zeigen. Wer nicht mit will, muss mit, basta. Nicht immer, und nicht jeden Sonntag, aber immer wieder. Schon steht der Herbst ins Haus, und wieder einmal ist die Chance verpasst, fröhliche Bergwanderungen im Familienkreis zu unternehmen, begleitet vom Absingen traditioneller Wanderlieder und dem Bestimmen bunter Blumen am Wegesrand. Wandern - die Lieblingsbeschäftigung aller Kinder. Diese älteren Herrschaften müssen sich wahrscheinlich nicht mehr allzu sehr nach den Wünschen der Kinder richten. Ich hasse meine eltern es. (Foto: Foto: dpa) Eltern träumen von solchen Tagesausflügen in die Natur, bei denen glückliche Kinder hinter ihnen hertollen, und - fasziniert von Steinen, Stöcken und Schmetterlingen - gar nicht merken, dass sie über Schotterwege und Wurzelwerk 800 Höhenmeter auf den Gipfel hinauf und kurz darauf 800 Höhenmeter wieder hinunter geschleift werden. Tatsächlich bleibt es zumeist beim Träumen. Denn die Spezies Kind, die gern wandert und mit den Eltern freiwillig kleine Touren unternimmt, ist mutiert zu jenem Nachwuchs, der fluchtartig den Raum verlässt, sobald am sonntäglichen Frühstückstisch der Satz fällt: "Heute machen wir einen Ausflug. "