"Die Gesellschaft hat sich auseinanderentwickelt. Ich finde es gefährlich, dass wir uns immer mehr an den Verlust von Kontakt gewöhnt haben. " Nach den letzten zwei Jahren sei die Sehnsucht nach Nähe und Halt groß, betont Blasmusikverband-Landesobmann Bernhard Thain. "Auch für die Jugend sind Worte wie Heimat und Halt wieder wesentlicher geworden. Morgenimpuls mit Schwester Katharina - DOMRADIO.DE. Die Begegnung mit Menschen kräftigt uns alle. " Neben ihrer Ausbildung habe gerade die Regionalkultur viel zu ihrem Selbstbewusstsein, Auftreten und Werdegang beigetragen, erklärt Elisabeth Haimberger, Kommunikationsleiterin von Vetropack Austria und Mitglied im Tanzforum Niederösterreich. Gedanken um die Wünsche und Bedürfnisse des Publikums müsse man sich heute mehr denn je machen, empfiehlt Berndorfs Kulturamtsleiterin M addalena Vrhovec. Eine große Herausforderung sieht der Sänger und sechsfache Song-Contest-Teilnehmer Gary Lux in der Polarisierung dieses Publikums: "Die einen interessieren kulturelle Formate und Angebote ganz, die anderen gar nicht. "
3. Über den Tag/das Leben nachdenken Wählen Sie: Möchten Sie über den Verlauf oder besondere Vorkommnisse des heutigen Tages nachdenken? Oder möchten Sie einen bestimmten Aspekt Ihres Lebens in den Blick nehmen, der Sie zurzeit besonders beschäftigt? Vermeiden Sie es, sogleich Wertungen zum Verlauf des Tages, zu Ihrem Verhalten oder dem Ihrer Mitmenschen vorzunehmen. Sehen Sie mit einem offenen, liebevollen Blick auf diesen Tag, auf sich und auf Ihr Leben. 4. Den Tag/das Leben in Gottes Hand legen Vertrauen Sie im Gebet Gelungenes und weniger Geglücktes Gott an. Danken Sie ihm für alles Gute und bitten Sie um seinen Beistand bei allem, was Ihnen Sorgen macht. Verharren Sie ein wenig in Stille. Tägliche Bewegung – Wie 5 Minuten dein Leben verändern werden › Vereinfache Dein Training. Vielleicht will Gott Ihnen auch etwas sagen. Enden Sie mit einer kurzen Gebets- oder Segensformel, durch die Sie auch Ihre Mitmenschen einschließen.
"Leben teilen" ist das Motto, wenn Sie angekommen sind auf dem Katholikentag. Wie sieht das Leben aus, dass Sie jetzt in diesen Tagen auf der Radtour teilen? Appel: Wir teilen den Schweiß, die Anstrengung, das Lachen und vielleicht auch manchen Frust. Wer weiß, was unterwegs noch wird, aber das gehört alles dazu, dass wir das teilen. Wie ist denn Ihre Fahrradtour? Haben Sie feste Gebetszeiten? Morgenimpuls in der Unterkirche,. Appel: Unsere Tour beginnt mit einem Morgenimpuls. Wenn wir unterwegs schöne Stellen sehen, wie eine schöne Kapelle oder einfach so die Situation passt, dass man da etwas besinnlicher sein kann, singen wir schon mal ein Lied zusammen. Wir haben eine Gitarrenspielerin dabei, die auch für die musikalische Begleitung sorgt, das ist immer wichtig. Das Interview führte Hilde Regeniter.
österreich-Geschäftsführer Martin Lammerhuber sieht die Regionalkultur als Kitt und Chance für die Gesellschaft: "Die Regionalkultur muss künftig eine andere Antwort geben. Die Sehnsucht der Menschen nach Nähe, Gemeinschaft und Inhalt ist größer denn je. " Die Teilnehmenden waren sich einig, dass Regionalkultur Werte vermitteln könne, dass die Regionalität Triebfeder sei und dass mit Vorbild-Wirkung und Optimismus ein Neubeginn nach den letzten beiden Jahren möglich sei.
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