Die meisten Paare in Deutschland wünschen sich zwei Kinder – und dennoch liegt die Zahl der Geburten pro Frau in Deutschland seit Jahrzehnten unter 1, 5 Kindern. Woran liegt das? Wieso wird aus dem Wunsch nach einer vierköpfigen Familie offenbar bei vielen Eltern plötzlich doch "nur" eine Kleinfamilie mit Einzelkind? Eine mögliche Ursache hat das Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) gefunden: Eltern werden nach der Geburt des ersten Kindes offenbar deutlich unglücklicher und unzufriedener mit ihrem Leben – zumindest vorübergehend. Die meisten frischgebackenen Eltern würden ihre Unzufriedenheit natürlich nicht offen zugeben. Schließlich wird ja erwartet, dass sie in Glück und Erfüllung schwelgen. Deshalb wäre es für die meisten ein Tabu zuzugeben, dass die ersten Jahre mit einem Baby hart sind – und unglücklich machen können. Was spricht für ein zweites Kind? - Herzkind. Die Untersuchung wurde deshalb auf einem "Umweg" vorgenommen, und zwar mit Hilfe der Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP). Dabei werden jährlich etwa 20.
5. Man hat eine 50% - Chance auf ein Kind anderen Geschlechts (Sohn & Tochter). 4. Man hat jemanden der die Kleidung des/der Erstgeborenen aufträgt (was nur kurz funktioniert, wenn Punkt 5 geklappt hat). 3. Mit dem zweiten Kind verdoppelt sich die Chance auf eine(n) Nobelpreisträger(in), Fussballweltmeister(in) oder Oskargewinner(in)! 2. Bei vielen Gelegenheiten lohnt sich endlich die Familienkarte (2 Erwachsene, zwei Kinder). Gründe gegen ein zweites kind of blue. 1. Mann kann länger ausschlafen, weil der/die Erstgeborene endlich jemanden zum Spielen hat. Liegen wir richtig? Haben wir etwas vergessen? Wir freuen uns auf Eure Rückmeldungen.
Mein Ratschlag tönt ungewöhnlich. Aber ich habe mal in einer anderen Angelegenheit welche nicht minder wichtig war mal einer Hellseherin angerufen welche in der Akashachonik lesen konnte. So erfuhr ich was der Himmel eigentlich für mich vorbestimmt hatte in dieser Frage. Ich merkte dann sehr klar, dass ich damit eigentlich gar nicht einverstanden war und es mich unglücklich machte. So konnte mich besser selber reflektieren und die innere Stimme hören und plötzlich war mir der Weg klar. Gründe gegen ein zweites kind und. Er war und ist bis jetzt anders als es mir vorbestimmt war. Was aufzeigt, dass man durchaus eine Wahlmöglichkeit hat. Zu Deiner Frage konkret: Ich wollte dem ersten Kind ein zweites Geschwisterchen gönnen. Das war unser gemeinsamer Entscheid damals. Mein Exmann ist ein Einzelkind, ich wuchs mit einem Bruder auf, allerdings waren 4 Jahre Altersunterschied schon fast zu viel. Meine Kinder sind zwei Jahre auseinander und hatten eine Menge tolle Erlebisse fand rückblickend das auch eine Entlastung beim Erziehen und bereute diesen Entscheid nie.