A special composite of foxes Pinguinart Körperlänge in cm Gewicht in kg Vorkommen (südl. Breitengrade) Galapagos-Pinguin 50 2, 2 Äquator Humboldt-Pinguin 65 4, 5 5-35 Magellan-Pinguin 70 4, 9 34-56 Königspinguin 95 15 50-60 Kaiserpinguin 120 40 65-77 1 Erläutere die Körperform und Größe der Pinguine in Anhängigkeit ihres Vorkommens. Leite eine Regel hieraus ab. 2 Leite aus den Abbildungen der Füchse eine Regel ab. Verleiche hierzu Körpermerkmale und geografisches Vorkommen der Tiere. 3 Vergleiche deine Regeln mit dem Buch auf Seite 148. Tiergeographische Regeln - meinUnterricht. Bearbeite im Anschluss die Aufgaben 3 und 5. Abb. 1: Rotfuchs Abb. 2: Polarfuchs Abb. 3: Wüstenfuchs Angaben zu den Urhebern und Lizenzbedingungen der einzelnen Bestandteile dieses Dokuments finden Sie unter
Minimumfaktor – Liebig der knappste lebensnotwendige Faktor begrenzt die Produktivität bei endothermen homoiothermen Tieren (Säugetiere, Vögel) sind Individuen einer Art in den kälteren Arealen ihres Verbreitungsgebietes größer als in den wärmeren mit zunehmender Größe verringert sich der relative Wärmeverlust Allen'sche Regel – Proportionsregel relative Länge der Körperanhänge (Extremitäten, Schwänze, Ohren) in kalten Klimazonen ist geringer als bei verwandten Arten und Unterarten in wärmeren Gebieten.
Insgesamt wurde die Stunde in den letzten Wochen bei drei 5. Klassen durchgeführt, deshalb kam es in einigen Klassen auch zu anderen interessanten Fragen, die die unterschiedliche Schnabelform und die große geographische Verbreitung in den Blick nahmen. Diese müssten erst einmal zurückgestellt und später beispielsweise mit der Lebensweise erklärt werden. Mögliche Hypothesen (Lösungsplanung I) Meine Schüler haben drei Hypothesen formuliert: • Der größere Pinguin hat eine dickere Fettschicht oder Federn gegen die Kälte • Kleine Pinguine sind wechselwarm • Größere Pinguine können mehr Sonnenstrahlen auffangen Überprüfungsmöglichkeiten (Lösungsplanung II) Je nach Hypothesen ergeben sich andere Überprüfungsmöglichkeiten. Pinguine - Bergmannsche Regel [UE|MA] | biologieunterricht.info. Hypothese 1 würde eine Untersuchung der Pinguine erfordern, Hypothese 2 wurde von meinen Schülern rigoros zurückgewiesen, da sie ja gelernt haben, dass alle Vögel gleichwarm sind, hier wäre jedoch ebenfalls die Planung eines Versuchs möglich. Hypothese 3 sollte durch das Messen der Temperatur in besonnten Pinguinen erfolgen.
BERGMANNsche Regel Der deutsche Biologe Carl BERGMANN formulierte bereits 1847 folgende Regel: Innerhalb einer Art oder einer Gattung sind die Individuen, die in kälteren Regionen leben, größer als die Individuen, die in wärmeren Regionen leben. In 90% aller Schulbücher und auch in der Wikipedia werden die verschiedenen Pinguinarten, manchmal auch die unterschiedlichen Tigerarten als Musterbeispiele für die BERGMANNsche Regel aufgeführt. Ja Leute, ich weiß, nach der neuen deutschen Rechtschreibung benutzt man jetzt das Deppenapostroph für Begriffe wie BERGMANNsche Regel, also "Bergmann'sche Regel". Da ich kein Depp zu sein hoffe, werde ich mich weiterhin an die alte wissenschaftliche Konvention halten und Eigennamen wie BERGMANN in Kapitälchen schreiben. Der Kaiserpinguin, der in der Antarktis lebt (Südpol), ist mit bis zu 120 cm Körperhöhe am größten, während der Galapagos-Pinguin, der in Äquatornähe lebt, mit nur 50 cm am kleinsten ist. Arbeitsblatt - Tiergeografische Regeln - Biologie - tutory.de. Ein anderes oft angeführtes Beispiel sind die verschiedenen Tigerarten.