Das erste Heimspiel findet am 22. Mai, 15 Uhr, im Schleusener-Stadion statt. Gegner sind die Berlin Rebels Prospects, die zum SC Charlottenburg gehören. Ostsee wir kommen kaufen. [Viele exklusive Bezirksnachrichten, Kiez-Debatten, Ideen, Termine und Tipps - immer für Spandau im Spandau-Newsletter vom Tagesspiegel:] Hier einige der aktuellen Themen, die Sie im aktuellen Spandau-Newsletter finden. - Kita-Atlas: Familienstadtrat spricht im Newsletter über die konkrete Lage in Spandau - Hunde, Ponys, Plüsch-Einhorn: Tier-Gottesdienst in Staaken - Kalter Krieg in Moskau: Wladimir Kaminer spricht im Luftwaffenmuseum Gatow - Musik, Kino, Theater: So startet das Jüdische Theaterschiff seinen Betrieb - Open-Air-Saison 2022: Stadtfeste-Chef spricht im Newsletter übers Pfingstfest an der Scharfen Lanke, über Musik an der Maselake, über den Weinsommer in der Altstadt und die neue Eisbahn in der Zitadelle - Bekommt das Staaken-Center 2023 ein neues Bürgerbüro? Und wann öffnen die Außenstellen in Kladow und Falkenhagener Feld?
Kostenpflichtig Villa Baltic in Kühlungsborn: Dieser Streit gefährdet die Sanierung Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Die Villa Baltic steht seit Langem leer. Sie soll saniert werden. Außerdem ist ein Anbau mit Hotel und Gastronomie in Planung. © Quelle: Anja Levien Die Villa Baltic in Kühlungsborn ist an einen Investor verkauft. Der würde nun gerne mit der Sanierung und dem Bau eines Hotels beginnen. Aber vorher muss noch ein Anliegen der Stadt geklärt werden. Und das hat es in sich. Cora Meyer 11. 05. 2022, 19:00 Uhr Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Kühlungsborn. Die Entwicklung der Villa Baltic verzögert sich weiter. Grund ist die Diskussion um eine Veranstaltungshalle. Ostsee wir kommen. "Wir brauchen sie für den Tourismus und bei schlechtem Wetter", sagt Bürgermeister Rüdiger Kozian. Bisher gebe es dafür lediglich die beiden Konzertgärten. "Die Lage dort ist bombig, das wäre ein Highlight", sagt der Bürgermeister.
Die russischen Truppen hinterließen nach Angaben der ukrainischen Regionalverwaltung zudem "Todesfallen" - also Minen. Unterdessen würden russische Truppen im Donbass weiter vorrücken. Finnland und Schweden: "Ein Nato-Beitritt wird keine rote Linie sein". Das ukrainische Südkommando habe "gnadenlose" Angriffe der russischen Streitkräfte auf Privathäuser, landwirtschaftliche Einrichtungen und die Stromversorgung gemeldet. USA haben keine Hinweis auf Hyperschallraketen bei Angriff auf Odessa Das US-Verteidigungsministerium hat keine Hinweise auf den Einsatz von Hyperschallraketen bei den jüngsten russischen Angriffen auf die ukrainische Hafenstadt Odessa, meldet. Er könne den Einsatz solcher Waffen in Odessa nicht bestätigen, habe ein hochrangiger Ministeriumsmitarbeiter am Dienstag bei einer Telefonschaltung mit Journalisten erklärt. Luftangriffe auf Odessa hätten in den vergangenen Tagen allerdings zugenommen. Nach Darstellung des ukrainischen Militärs soll die russische Luftwaffe in der Nacht auf Dienstag Hyperschallraketen vom Typ Kinschal auf die südukrainische Hafenstadt abgefeuert haben.
Das bestätigte am Mittwoch der Leiter für die Region Ostsee, Helmut Kunze. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Auch der Borner Bürgermeister Gerd Scharmberg (Liste Bürger für Born) will erst einmal das schriftliche Urteil abwarten. Jedoch hat er in der kurzen mündlichen Begründung des Vizepräsidenten des Oberverwaltungsgerichts in Greifswald, Christoph Seppelt, nach der Urteilsverkündung auch ein Aha-Erlebnis entdeckt. In Rede steht derzeit ein finanzieller Schaden bei Investorin und Kommune in Höhe von 7, 5 Millionen Euro. Ausführliche Argumente für die Entscheidung angekündigt "Wir sind Grundstückseigentümerin", sagt Helmut Kunze. Und natürlich werde das Unternehmen auf das Urteil reagieren. Aber davor "warten wird auf die genaue Begründung", so der Regionalleiter. Lautsprecherdurchsagen in Kühlungsborn: Darüber informiert die DLRG. Zwar sei nach der Urteilsverkündung punktuell etwas gesagt worden, seitens des vorsitzenden Richters seien aber ausführliche Argumente für die Entscheidung angekündigt worden. Diesen soll mit einer raschen Reaktion nicht vorgegriffen werden.