Ein weiterer offener Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) setzt die Kontroverse um deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine fort. In dem am Mittwoch bei der Wochenzeitung Die Zeit veröffentlichten Schreiben reagieren Intellektuelle rund um den ehemaligen Grünen-Politiker Ralf Fücks auf das von der Publizistin Alice Schwarzer initiierte Schreiben. Darin sprechen sie sich ausdrücklich für die Lieferung schwerer Waffen aus. Der Brief solle Scholz ermutigen, "die Entschließung des Bundestags für Waffenlieferungen an die Ukraine rasch in die Tat umzusetzen". Befürworter sind aufgefordert, den offenen Brief ebenfalls zu unterschreiben. Offener Brief an Papst Franziskus - OFS Deutschland - der dritte Orden. "Wer einen Verhandlungsfrieden will, der nicht auf die Unterwerfung der Ukraine unter die russischen Forderungen hinausläuft, muss ihre Verteidigungsfähigkeit stärken und die Kriegsfähigkeit Russlands maximal schwächen", heißt es zur Begründung. Es liege im Interesse Deutschlands, "einen Erfolg des russischen Angriffskriegs zu verhindern". Unterzeichner fordern Entschlossenheit Europas Als verantwortlich für den Brief zeichnet Ralf Fücks, der heute an der Spitze der Denkfabrik Zentrum Liberale Moderne in Berlin steht.
Wir schlagen vor, dass die Kirche diese Ankündigungen zum Anlass nimmt, homosexuellen Männern und Frauen zuzuhören, um ihren Zorn und ihren Schmerz über die Kirche besser verstehen zu lernen. Von Berlin aus begann die Aufdeckung des Missbrauchsskandals innerhalb der katholischen Kirche und anderen Institutionen. Ukraine-Krieg: Offener Brief an Olaf Scholz: Plädoyer für Waffenlieferungen an die Ukraine | Augsburger Allgemeine. Es mehren sich die Stimmen, die sich wieder positive Meldungen aus der Kirche wünschen. Aber die Briefverfasser warnen vor einer Haltung des Verdrängens uns der Imagepflege.... 6) In Berlin begann im Frühjahr 2010 für Deutschland die Aufdeckung des Missbrauchsskandals in kirchlichen und anderen Institutionen. In diesen Tagen werden die Stimmen in der katholischen Kirche lauter, die sich nach dem ermüdenden, aufreibenden Jahr 2010 nun endlich wieder positive Schlagzeilen für die katholische Kirche wünschen und den Besuch des Papstes in Deutschland mit dieser Sehnsucht verbinden. Wenn diese Stimmen für die weitere Planung des Besuches Oberhand gewinnen, wird genau das Gegenteil passieren: Die Öffentlichkeit wird zu dem Schluss kommen, dass die katholische Kirche auch nach 2010 die Kategorien des Reputationsmanagements und der Image-Pflege noch nicht hinter sich gelassen hat.
Er kommt herein, um mit all jenen, die auf ihn hören, wenn er an der Tür anklopft und die ihm rasch öffnen, Mahl zu halten, Er mit ihnen und sie mit Ihm, in der Intimität der Heime und fern des kirchlichen Kultus, das Er von nun an verwirft (Lukas 12, 35-40 / Offenbarung 3, 20). Das ist die durch Petrus prophezeite weltweite Wiederherstellung aller Dinge (Apostelgeschichte 3, 19-21). Offener brief an den papst. Sie aber, Sie verachten die evangelische Prophezeiungen und diejenigen Marias, im Gegensatz zu den Geboten Paulus: "Löscht den Geist nicht aus! Verachtet prophetisches Reden nicht" (1 Thessalonicher 5, 19-21). Die Apostel der letzten Zeiten, die von Maria in La Salette angekündigt wurden, sind schon am Werk, um die Fackel des Zeugnisses für Jesus, den einzigen Messias und für das Unbefleckte Herz Marias zu übernehmen, alle zwei durch Sie und Ihre verfluchte, von nun an überholte Hierarchie, verspottet. Wir rufen alle wahren Gläubigen auf, sich Christus anzuschließen, indem sie sich von Ihnen und vom verräterischen Klerus, "diese Kloaken der Unreinigkeit" distanzieren.
Indem Sie und Ihre beiden Vorgänger den WAHREN Inhalt des dritten Geheimnisses von Fatima nicht offenbart haben, haben Sie Jesus Christus und seine heilige Mutter verraten. Die Worte unserer Mutter Maria in La Salette gingen somit in Erfüllung: "Rom wird den Glauben verlieren und der Sitz des Antichrists werden". Das WAHRE Geheimnis von Fatima, welches im Libanon im Jahre 1970 durch Jesus selbst einem Priester enthüllte wurde, enthält sinngemäss die zwei dramatischen folgenden Elemente, die Sie aus Furcht und durch Diplomatie verborgen haben. Sie haben so das Zeugnis für Christus und Seiner unbefleckten Mutter Maria aufgegeben: Der Antichrist, das Tier der Apokalypse (Buch der Offenbarung 13), wird erscheinen. Es ist der Staat Israel. Offener Brief an den Papst Johannes-Paulus II. (Das ist der Grund, weshalb die heilige Jungfrau Maria sagte, dass das Geheimnis im Jahre 1960 offenbart werden soll. Vor diesem Jahr, hätte man es nicht verstanden, da dieser Staat im Jahre 1948 gegründet wurde). Der Vatikan wird den Glauben verleugnen, indem er sich zur Seite des Antichrists stellt.
Es bedürfe "keiner besonderen Militärexpertise, um zu erkennen, dass der Unterschied zwischen, defensiven' und, offensiven' Rüstungsgütern keine Frage des Materials ist: In den Händen der Angegriffenen sind auch Panzer und Haubitzen Defensivwaffen, weil sie der Selbstverteidigung dienen. " Wer einen "Verhandlungsfrieden" wolle, heißt es weiter, "der nicht auf die Unterwerfung der Ukraine unter die russischen Forderungen hinausläuft, muss ihre Verteidigungsfähigkeit stärken und die Kriegsfähigkeit Russlands maximal schwächen". Das erfordere "die kontinuierliche Lieferung von Waffen und Munition, um die militärischen Kräfteverhältnisse zugunsten der Ukraine zu wenden. Und es erfordert die Ausweitung ökonomischer Sanktionen auf den russischen Energiesektor als finanzielle Lebensader des Putin-Regimes. Offender brief an den papst und. " F. A. Z. Newsletter Ukraine Täglich um 12. 00 Uhr ANMELDEN Putins Ziel ist die Vernichtung der Ukraine Wer die "europäische Friedensordnung angreift, das Völkerrecht mit Füßen tritt und massive Kriegsverbrechen begeht, darf nicht als Sieger vom Feld gehen.
Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community Am 22. September kommt Papst Benedikt nach Berlin. Er stößt in Berlin auf alle Fragen und Konflikte, mit denen die Kirche gegenwärtig konfrontiert ist. Offender brief an den papst die. Deshalb haben sich kritische und engagierte Katholiken in einem Offenen Brief an den Papst gewandt, die Konflikte aufgegriffen, bei denen die Kirche eine unversöhnliche und dogmatische Haltung einnimmt und stellen dem Papst Fragen. Hier eine Auswahl: " 1) Papst Benedikt wird in Berlin von einem Bundespräsidenten begrüßt werden, der katholisch, geschieden und wiederverheiratet ist. Die katholische Kirche hat bis heute keinen Weg gefunden, wie sie mit dem Scheitern von Ehen und Neuanfängen umgehen kann, außer den der Exkommunikation 2) Papst B. wird sich in das goldene Buch der Stadt eintragen. Neben ihm wird ein schwuler und zugleich katholischer Bürgermeister der Stadt stehen. Die Schwulen- und Lesbenverbände in Berlin haben im Vorfeld des Papstbesuches bereits zu Protestaktionen und Demonstrationen aufgerufen.
Sehr geehrter Papst Franziskus, Sie erhalten diesen Brief vom Catholic Women's Council – einem Zusammenschluss von katholischen Frauennetzwerken aus der ganzen Welt. Wir setzen uns für die volle Anerkennung der Würde und Gleichberechtigung von Frauen in der Kirche ein und für eine kraftvolle Erneuerung aus dem Geist des Evangeliums. Wir repräsentieren die breite Vielfalt der katholischen Tradition. Die Soziallehre der Kirche ist für uns elementar, da sie aus dem Geist des Evangeliums lebt. Ihre Vision einer Kirche, die sich in allen Kulturen inkarniert, inspiriert uns. Wir stehen Seite an Seite mit allen, die nach Lösungen für eine gerechte und nachhaltige Zukunft suchen. Wir achten Ihren Aufruf, eine mutige, verbeulte und risikobereite Kirche zu sein, in welcher wir in der Tradition der "Parrhesia" frei sprechen können, und wir streben nach der Art des Dialogs, die Sie in " Amoris Laetitia" angeboten haben. Wir schreiben in Verbundenheit mit Ihnen und mit großem Respekt für Ihr Amt. Wir möchten mit diesem Schreiben unsere tiefe Sorge über den Titel Ihrer Enzyklika " Fratelli Tutti" zum Ausdruck bringen.