Das wars dann!
Ist die stumpf oder falsch eingestellt, gibt es Ausreißer – und die mag keiner. 6. Schräge Typen: Gehrungen müssen perfekt passen und werden deshalb am besten mit der "Gradskala-Schere" zugeschnitten. Lässt sich ein Beschlag nicht abbauen, ist "Schnitzen" angesagt. Soll's rund werden, hilft dabei eine Lochsäge aus dem Baumarkt. 7. Abgeschnitten: Nach dem Zuschnitt auf Länge fehlt an den Gehrungen der schwarze, elastische Fugenstreifen. Logisch und deshalb kein Problem. Der Hersteller von "dek-king" bietet den Fugenstreifen als (10-) Meter-Ware im Zubehör an. Klar, ohne gehts nicht. 8. Klebestreifen: Die schwarzen Fugenstreifen werden mit Stelmax-Kleber (gibt es bei "dek-king" im Zubehör) an ihrer dafür vorgesehenen "Lippe" unter den Deckstreifen geklebt. Einfacher geht's nun wirklich nicht. 9. Problem-Zone: Geht's, wie an der Motorwanne, bei den Decksformen richtig rund, hilft beim Zuschnitt und beim Kleben häufig nur noch die sanfte Gewalt der Schraubzwinge. Teak-Nachbildung in Kunststoff schon mal verbaut? - boote-forum.de - Das Forum rund um Boote. 10. Die neue Mitte: Auf dem Vordeck arbeitet man sich von der Mitte aus nach außen vor.
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20. Roll on, roll off: Damit es keine hässlichen Luftblasen gibt, wird der aufgelegte Decksbelag mit einem Andrückroller (gibt es bei "dek-king" im Zubehör) kräftig fest gedrückt. 21. Der berühmte Druck von oben: Den eben verklebten und fest angerollten Decksbelag mit möglichst vielen Gewichten beschweren und eine Nacht lang ruhen lassen. 22. Gesucht wird eine ruhige Hand: Die Kanten müssen mit dem Sikaflex-Kleber versiegelt werden. Wer es kann, braucht nicht abzukleben. Teak aus Kunststoff: der schöne Schein | BOOTE. Ungeübte sollten vor dem Versiegeln jede Kante mit Klebeband abkleben. 23. Die Richtung muss stimmen: Überstehender Kleber muss abgeschliffen werden. Das geht am besten mit 40er Schleifpapier. Wichtig ist nur, dass immer in Richtung der Maserung geschliffen wird. 24. Gesucht wird: Decksbeschläge, Bugkorb und Scheuerleiste kommen an Deck. Wer sich bei der Demontage einen Lageplan gemacht hat, muss die Bohrungen jetzt nicht lange suchen. 25. Ein gutes Ende: Dem vormals glatten und arg ramponierten Achterdeck fehlt nur noch der unter Punkt 23 beschriebene letzte Schliff.
Die Trägerplatte ist zwischen 5 und 10 mm stark und wird komplett aufgeklebt. Auch die massive Ausführung wird nach Schablone gefertigt. Die einzelnen Stäbe sind per Gummifuge miteinander verbunden und zu einer Platte zusammengefügt und geschliffen. Kunststoff teak für boot camp. Bei einem stark gewölbten Deck wird die Verlegung durch die Elastizität erleichtert. Die fertigen Platten werden anschließend flächig an Deck verklebt und die Kanten verfugt. Ein gutes Teakholzdeck kann Jahrzehnte halten, und bei entsprechender Stärke sind problemlos Grundüberholungen durch Schleifen möglich. Die Pflege eines Teakdecks beschränkt sich üblicherweise auf regelmäßiges Reinigen mit einem Schwamm oder einer weichen Bürste quer zur Faser mit Wasser und Neutralseife. Teakholz ist von Natur aus ölhaltig: Zusätzliches Ölen ist unnötig, kann die Gummifuge schädigen, das Deck bei Nässe glatt machen und Flecken verursachen. Die Alternativen Wer sich mit der silbergrauen Patina, die das Teakholz nach einiger Zeit an der Oberfläche bildet, nicht abfinden will, kann mittlerweile auf alternative Decksbeläge aus Verbundwerkstoffen von mehreren Herstellern zurückgreifen.
Weil es einfach besser aussieht, ist der Mittelstreifen etwas breiter (70 statt 50 mm). Das passt. Die Klebebandstreifen verhindern, dass der Decksbelag beim Zusammenstecken und -kleben nicht auf dem Deck haften bleibt. 11. Bleistift und Papier: Wirds knifflig, helfen selbst gemachte Schablonen. Die Formen der gesuchten Deck-Streifen werden so, wie sie sein sollen, am Objekt auf Klebeband, Papier oder Pappe gezeichnet. 12. Klein, aber fein: Die mithilfe der aufgezeichneten und ausgeschnittenen Schablonen zugeschnittenen Kleinteile werden Stück für Stück eingepasst. Das kann dauern, aber die Mühe lohnt sich. Und wenn es irgendwo klemmt, hilft der kleine Hobel mit der scharfen Klinge. Kunststoff teak für boîte aux lettres. 13. Leibes-Übungen: Auf den Seitendecks arbeitet man von außen nach innen. Wichtig ist die Leibung: Den ersten Deck-Streifen an der Bordwand so anzupassen, dass der letzte Deck-Streifen am Kajütaufbau nicht zu schmal wird. Der Rat des Fachmannes: lieber einmal zu viel als zu wenig messen. 14. Auf geht's: Das fertig zugeschnittene und lediglich an Nut und Feder verklebte Seitendeck wird vor der großen Klebe-aktion auf der gesamten Fläche noch einmal vorsichtig abgehoben.