3737510539 Sterbehilfe 4 1 Wege Zum Selbstbestimmten Sterben
Kapitel 5 behandelt einige Aspekte der ärztlichen Sterbehilfe in der Schweiz, in Oregon (USA), den Niederlanden und Belgien. Professor Wim Distelmans (Onkologe und Spezialist in der palliativen Pflege an der Freien Universität Brüssel) und Dr. Annemieke Horikx (Apothekerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Königlich Niederländischen Gesellschaft für Pharmazie, knmp) sammeln in Belgien und den Niederlanden systematisch Informationen auf diesem Gebiet. Für dieses Buch haben sie einige bisher nicht veröffentlichte Daten freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Kapitel 6 geht auf die Begleitung einer Selbsttötung durch Angehörige, Freunde und andere Personen ein. Wege zu einer humanen Suizidhilfe - Buch der "WOZZ"-Stiftung (siehe auch Nachbemerkungen) - HVD Zentralstelle Patientenverfügung. Dieses Kapitel wurde von Wolfgang Putz (Rechtsanwalt für Medizinrecht an der Münchner Medizinrechtlichen Sozietät Putz & Steldinger sowie Lehrbeauftragter für Medizinrecht und Medizinethik an der medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München) speziell für Deutschland und von Dr. iur. Ernst Haegi (Rechtsanwalt und Vizepräsident von Exrr-Deutsche Schweiz, Oberrieden, Zürich) für die Schweiz geschrieben.
kommt drauf an was du meinst. wenn man 40% der bevölkerung ein mittel gibt, mit dem sie friedlich einschläft (für immer), ist das sehr human. Aufhören die sogenannten Entwicklungsländer so auszubeuten:D Dann steigt die Lebensqualität dort, damit sinkt auch die Geburtenrate. Wo kann ich das Buch -Autor Dr. med. Pieter Admiraal ( NL ) - Titel - Wege zu einem humanen, selbstbestimmten Sterben -in Deutscher Übersetzung bestellen? (Menschen, Tod, Literatur). Ganz einfach eigentlich... aktiv Entwicklungshilfe leisten @Ioehs Entwicklungshilfe klingt immer so als wären die ganz auf eigene Faust so "schlecht", und nicht weil sie vom globalen Norden aktiv ausgebeutet werden und wurden 1
Auf einem Beiblatt werden die Empfänger um weitere Rückmeldungen (auch anonym) zu Fallbeschreibungen gebeten, wobei zum Thema "Sterbefasten" ein Palliativ-Team in Deutschland die empirische Forschung dazu fortsetzt. Wege zu einem humane selbstbestimmten sterben die. ___________________________________________________________ Nachbemerkung vom Juli 2016: Aufgrund der Strafrechtsrisiken durch den im Dez. 2015 in Kraft getretenen § 217 StGB hat der HVD-Bundesverband beschlossen, die Weitergabe des WOZZ-Buches bis auf Weiteres einzustellen. 30. Januar 2018
Paradoxerweise ist genau jene Vorsorgevollmacht, die Putz für den Weg in den Tod empfiehlt, ein Mittel, mit dem deutsche Politiker im Streit um Patientenverfügungen ein schnelles Sterben verhindern wollen. Wege zu einem humanen selbstbestimmten sterben wir noch. Katrin Göring-Eckardt (Grüne) lotet derzeit Möglichkeiten eines Gesetzentwurfs aus, in dem der Bevollmächtigte des Patienten vor allem auf dessen Lebenswunsch achtet. Laut Putz aber kann der Bevollmächtigte auch die Befolgung des Sterbewillens sicherstellen. So werden immer neue Wege ersonnen, um jene Todeswünsche umzusetzen, die durch Gesetze eingedämmt werden sollen.
Demnach sollen Ärzte Patienten einen Tiefschlaf versetzen können, wenn sie nur noch wenige Tage leben können. Quelle: Reuters Dass Sterbende nichts mehr essen oder trinken wollen, geschieht oft in Hospizen und Kliniken. Gerade engagierte Palliativmediziner nehmen es hin, beschränken sich auf Basispflege und Schmerzlinderung. Und in der Debatte um Patientenverfügungen will kaum jemand um jeden Preis sterbenden oder dauerhaft schwer geschädigten Menschen Nahrung und Flüssigkeit zuführen. Umfragen zeigen, dass ein Verzicht auf künstliche Ernährung von der Bevölkerung mit großer Mehrheit akzeptiert wird. Wege zu einem humane selbstbestimmten sterben berlin. Doch die "Wozz"-Stiftung und andere, etwa der amerikanische Sterbehilfe-Befürworter Stanley A. Terman, gehen einen entscheidenden Schritt weiter. Ihr Interesse gilt Menschen, die nicht bald sterben oder bewusstlos daliegen, sondern jenen, die auf unbestimmte Zeit selbstständig weiterleben könnten – aber dies nicht mehr wollen. Wie Frau B., eine Niederländerin, deren Fall die "Wozz"-Stiftung schildert.