Wie auch immer Sie es nennen: Betriebsvereinbarung Sucht, Betriebsvereinbarung Alkohol, Betriebsvereinbarung Suchtprävention, oder, wenn Sie im Öffentlichen Dienst arbeiten: Dienstvereinbarung Alkohol, Dienstvereinbarung Sucht, Dienstvereinbarung Suchtprävention, wir unterstützen Sie bei der Erarbeitung und Überarbeitung! Und auch einen Vortrag Suchtprävention und Schulungen für Führungskräfte und den Betriebsrat in Betriebliche Suchtprävention können Sie bei uns buchen. Weitere Informationen zur betrieblichen Suchtprävention und Ausbildung betrieblicher Suchtberater finden Sie hier! Diakonisches Werk Bayern :: Suchthilfe. Sie finden bei uns Information zur Ausbildung Betrieblicher Suchtberater im Speziellen oder zu Betrieblicher Suchtprävention im Allgemeinen. Burnout am Arbeitsplatz? Gegenwärtig leiden ca. 9 Millionen Mitarbeiter in Deutschland unter Burnout. Neben den gesundheitlichen Problemen für die Betroffenen sind die Folgen auch gesellschaftlich und volkswirtschaftlich bedeutsam, denn in den vergangenen Jahren haben sowohl die Verschreibung von Psychopharmaka als auch die Zahl der Krankschreibungen aufgrund psychischer Erkrankungen deutlich zugenommen.
Achim Schmidmeier Krones AG (derzeit in Umschulung) "Ich habe die Ausbildung zum betrieblichen Suchtberater gemacht, weil ich selbst betroffen war. Ich kann heute meine eigene Geschichte erzählen, Erfahrungen sowie Tipps und Tricks weitergeben. Ausbildung Betrieblicher Suchtberater Ausbildung / ausbildung suchtberater - SANSULTING. Am Ende muss jeder selbst entscheiden, was er davon für sich mitnehmen kann. Interessant war es für mich, die andere Seite kennenzulernen und die Beraterperspektive einzunehmen. "
Den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu stärken, ist Ziel der bayerischen Gesundheitspolitik. Hilfe bei Glücksspielsucht In Bayern gelten aktuell 37. 000 Menschen als pathologische Glücksspieler, weitere 34. 000 zeigen ein problematisches Spielverhalten. Um diesen Menschen zu helfen, ist die Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern (LSG) eingerichtet. Fachtagungen | KBS - Koordinierungsstelle der bayerische Suchthilfe. Sie ist für Betroffene, deren Angehörige und auch das Fachpublikum wichtiger Ansprechpartner und die zentrale Anlaufstelle. Rauchfrei leben – besser leben! Rauchen ist der vermeidbarste mit dem Lebensstil assoziierte Risikofaktor für die Gesundheit, solange noch keine Sucht besteht. Auch wer "nur" in Stresssituationen oder an den Wochenenden regelmäßig zur Zigarette greift, ist Raucher. Neue Rauchtechniken Das Wissen um die Gefahren des Tabakkonsums motiviert immer mehr Menschen, mit dem Rauchen aufzuhören. Gerade Jugendliche greifen dann häufiger zur elektronischen Zigarette, die vermeintlich weniger gesundheitsschädlich ist. Aber Rauchen birgt in jedem Fall erhebliche Gesundheitsgefahren.
Durch Ihre einfühlsame Art und dem kurzweiligen vermitteln des Unterrichtsstoffes, wurde diese Ausbildungsreihe aus meiner Sicht ein voller Erfolg. Stets haben Sie zu diversen Themen nicht stur den Lehrstoff vorgetragen, sondern wenn es notwendig war, sehr flexibel auf die Gruppenstimmung reagiert und auflockernde Übungen miteingebaut.... " (Volker Kästel, Betriebsratsvorsitzender Dr. Oetker) Dr. 93. 8 KB ".. persönlich habe eine sehr große Hochachtung und Respekt vor seiner Ausbildungsleistung. Die Art und Weise, wie er sein umfangreiches Wissen sowie seine ganz persönlichen Erfahrungen bereitwillig in den Dienst der Gruppe stellt und für den Erfolg einbringt, hat meine höchste Annerkennung verdient... " (Arnulf Kruse, Gesamtbetriebsratvorsitzender Norddeutsche Retail-Service AG) Norddeutsche Retail-Service AG_Referenzs 405. 3 KB "... Es war schon beeindruckend mit welchem fachlichen Know-how und Herzblut er seine Kenntnisse und Erfahrungen an die Seminarteilnehmer weitergeben konnte.
Ich habe selbst bereits eine Entwöhnungskur hinter mir. Ich wollte die Ausbildung unbedingt bei der Caritas machen, weil sie über ein sehr großes Netzwerk verfügt. Es war die beste Entscheidung. Wir haben unglaublich viele Sichtweisen auf das Thema bekommen und uns rege ausgetauscht. Ich weiß jetzt, wovon ich spreche, wenn es um Sucht geht – praktisch und theoretisch. " Annemarie Denkl Pflegedienstleiterin, Kliniken Kreis Mühldorf a. Inn "Der Fachkräftemangel ist in der Pflege ein großes Thema. Was, wenn wir Mitarbeitende verlieren würden, weil wir eine Suchterkrankung nicht früh genug erkannt haben? Hier möchten wir rechtzeitig tätig werden. Und dafür ist die Ausbildung zur betrieblichen Suchtberaterin genau das Richtige. Der Praxisbezug durch die Betroffenen war sehr gut. Ich konnte Verständnis für die Problematik entwickeln. Zudem wurden wir hervorragend mit Hintergrundwissen gefüttert. Irgendwann wird das Thema einfach rund. Das ist unseren Dozenten wirklich gelungen. Großes Lob! "