Alles im Blick Die wichtigsten Krypto-News der Woche BTC-ECHO kämpft für die Pressefreiheit, als neuer FIFA-Sponsor und Vitalik Buterin ist besorgt um die Krypto-Zukunft. 27. März 2022, 08:00 25. März 2022 | Lesezeit: 3 Minuten Eine weitere aufregende Woche im Krypto-Space neigt sich dem Ende. Die wichtigsten Ereignisse um Bitcoin und Co. kompakt im Überblick. BTC-ECHO verklagt TV-Star Sophia Thomalla It-Girl Sophia Thomalla machte Werbung für ein zweifelhaftes Krypto-Unternehmen und beschwerte sich anschließend, dass Medien darüber berichteten, wie unseriös ihr Werbepartner ist. Großer Wunsch - Jane Seymour: Rückkehr als Bond-Girl Solitaire? | krone.at. Die Tochter von Schauspielerin Simone Thomalla wollte daraufhin die Berichterstattung mit einer Unterlassungserklärung unterbinden. BTC-ECHO hat die Unterlassungserklärung nicht abgegeben und wird weiter darüber berichten, wenn Promis Werbung für zwielichtige Firmen machen. Was bedeutet das für das It-Girl Thomalla? Sie wird sich jetzt wegen der Unterlassungserklärung gegen BTC-ECHO vor Gericht verantworten müssen, denn BTC-ECHO hat sie wegen Eingriffs in die Pressefreiheit verklagt.
Person der Woche Daniel Günther und das brisante Jamaika-Signal für Berlin 03. 05. 2022, 15:18 Uhr Daniel Günther und Friedrich Merz beim gemeinsamen Auftritt im Wahlkampf (Foto: picture alliance/dpa) Die CDU steht in Schleswig-Holstein vor einem Wahlsieg. Ministerpräsident Daniel Günther ist hochbeliebt. Zugleich wirkt das Kieler Jamaika-Modell plötzlich wieder wie eine Blaupause für Berlin - und Friedrich Merz hat bereits den Ersatzkanzler-Plan dafür. Daniel Günther hat Corona. Eine Woche vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein ist der Ministerpräsident matt gesetzt. Normalerweise wäre das für einen Wahlkämpfer ein Desaster. Nicht für Günther. Der CDU-Spitzenkandidat liegt in Umfragen weit vorne. Kinotipp der Woche: Die Zeit danach - taz.de. Eine aktuelle ARD-Umfrage von Infratest dimap meldet erstaunliche Zustimmungswerte: Bei der Frage, wen man lieber als Regierungschef in Schleswig-Holstein hätte, triumphiert Günther regelrecht mit 61 Prozent. Thomas Losse-Müller von der SPD wünschen sich nur 9 Prozent und Monika Heinold von den Grünen 10 Prozent.
Die kleine Reihe "77. Jahre Kriegsende in Berlin" im Kino Krokodil zeigt Filme und Wochenschauen der frühen Nachkriegszeit in Ost und West. "Irgendwo in Berlin" (1946), Regie: Gerhard Lamprecht Foto: DEFA-Stiftung / Kurt Wunsch Kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs: zwei Männer in ausgemusterten Uniformen schlachten frierend ein Auto aus. Auf der Windschutzscheibe entdecken sie eine Reihe Zahlen, die sie für eine Telefonnummer halten: "30133". Ein Moment, der das Auto zum Sprechen bringt. Sieben Geschichten der Zeit "In jenen Tagen", dem Nationalsozialismus. Die Zahlen stehen für einen romantischen Moment, in einer scheinbar privaten Beziehung. Ein Mann muss weg. Er bittet eine junge Frau, mit ihm zu kommen. Girl der woche youtube. Die junge Frau will zu einem anderen Mann. Die Wege der beiden trennen sich. Erst als der andere Mann mit der Frau im Auto sitzt, das Auto in Berlin Mitte im Menschengewimmel vor dem Fackelmarsch der Nazis zur Machtübertragung an Hitler am 30. 1. 1933 feststeckt, versteht die Frau, warum der Mann weg musste und entscheidet sich, ihm zu folgen.
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