In der folgenden Tabelle ist die Feuchtkugeltemperatur in Abhängigkeit der Lufttemperatur und relativen Luftfeuchtigkeit aufgetragen. Tapetenkleister anrühren: Anleitung mit Video | TapetenMax®. Quelle: Fachhochschule Nordwestschweiz – Institut für Thermo- und Fluid-Engineering nach oben Näherungsformel zur Berechnung der Feuchtkugeltemperatur Die unten aufgeführte Formel für die Feuchtkugeltemperatur ist nur eine Näherungsformel. In manchen Bereichen weicht sie gegenüber den oben aufgeführten Tabellenwerten erheblich ab. t FK = Feuchtkugel-Temperatur (°C) φ = Relative Luftfeuchtigkeit (%) t Luft = Lufttemperatur (°C) Tabelle Feuchtkugeltemperatur Lufttemperatur (°C) Relative Luftfeuchtigk.
nach oben Sättigungsdampfdruck Der bei einer bestimmten Temperatur maximal mögliche Wasserdampfdruck wird als Sättigungsdampfdruck bezeichnet. Für die Berechnung des Sättigungsdampfdruckes über Wasser und Eis gibt es in der Literatur für die einzelnen Temperaturbereiche eine Vielzahl von Näherungsformeln. Die folgenden Werte sind gültig für den Normalluftdruck von 101325 Pa. Spektrum Spezial Physik - Mathematik - Technik 3/2016 - Spektrum der Wissenschaft. Magnus-Formel über Wasser - Temperatur -50 bis +100°C e sat, w = Sättigungsdampfdruck über Wasser (Pa) t = Temperatur (°C) Magnus-Formel über Eis - Temperatur -50 bis 0°C e sat, i = Sättigungsdampfdruck über Eis (Pa) Eine Übersicht über weitere Sättigungsdampfdruck Formeln von Holger Vömel: nach oben Wasserdampf-Partialdruck Der Wasserdampfdruck ist der Partialdruck des in einem Luftvolumen vorhandenen Wasserdampfes. Er ist abhängig von der relativen Luftfeuchtigkeit und der Temperatur. e = Wasserdampf Partialdruck (Pa) φ = Relative Feuchte (-) e sat = Sättigungsdampfdruck von Wasserdampf (Pa) nach oben Relative Feuchte Die relative Luftfeuchtigkeit ist die tatsächlich in der Luft enthaltene Menge an Wasserdampf bezogen auf den maximal möglichen Gehalt der Luft an Wasserdampf (Sättigungsdampfdruck) bei der jeweiligen Temperatur.
Inhalte dieser Ausgabe Urlaubspsychologie: Geballte Erholung? Drei Wochen Palmenstrand oder lieber öfter mal zum Wandern? Psychologen untersuchen, wann wir am meisten von einem Urlaub profitieren. Ratgeber: So haben Sie mehr vom Urlaub Auch nach langen Urlaubsreisen verfliegt der Erholungseffekt schnell. Fünf Tipps, wie Sie sich das Urlaubsgefühl möglichst lange erhalten. NaKlar! : Kann man sich müde schlafen? Für die Erholung ist es wichtiger, gut zu schlafen als lange! Der Psychologe Jürgen Zulley erklärt, warum wir oft nach sehr viel Schlaf erst recht schlecht in die Gänge kommen. Nachtruhe: Warum wir in fremden Betten schlechter schlafen Die erste Nacht in unbekannter Umgebung ist meist wenig erholsam. Schuld daran ist ein uralter Mechanismus unseres Hirns: Es ist dann wachsamer. Reisen: Warum uns der Jetlag unterschiedlich plagt Vielflieger kennen den Effekt: Reisen nach Osten verursachen einen schlimmeren Jetlag als jene nach Westen. Schuld daran ist unser Gehirn. Dermatologie: Fünf Fragen zum Sonnenbaden und Sonnenschutz Wie entsteht eigentlich ein Sonnenbrand?