Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Das blaue Licht Abb. DVD-Hülle "6 auf einen Streich" ↑ "Das blaue Licht" wurde an märchenhaften Schauplätzen in der Fasanerie Fulda und im Hessenpark (Taunus) gedreht. bei, abgerufen am 15. Februar 2017. ↑ Tilmann P. Gangloff: Ferres, Letkowski, Lohse, Tramitz und der große Spaß, in einem Märchen zu spielen Filmkritik bei, abgerufen am 15. Februar 2017. ↑ Das blaue Licht. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 12. Dezember 2021.
Das blaue Licht KHM 116 (1857) Mrchentyp AT: 562 Es war einmal ein Soldat, der hatte dem Knig lange Jahre treu gedient; als aber der Krieg zu Ende war und der Soldat, der vielen Wunden wegen, die er empfangen hatte, nicht weiter dienen konnte, sprach der Knig zu ihm: "Du kannst heim gehen, ich brauche dich nicht mehr; Geld bekommst du weiter nicht, denn Lohn erhlt nur der, welcher mir Dienste dafr leistet. " Da wusste der Soldat nicht, womit er sein Leben fristen sollte; ging voll Sorgen fort und ging den ganzen Tag, bis er abends in einen Wald kam. Als die Finsternis einbrach, sah er ein Licht, dem nherte er sich und kam zu einem Haus, darin wohnte eine Hexe. "Gib mir doch ein Nachtlager und ein wenig Essen und Trinken", sprach er zu ihr, "ich verschmachte sonst. " "Oho! " antwortete sie, "wer gibt einem verlaufenen Soldaten etwas? Doch will ich barmherzig sein und dich aufnehmen, wenn du tust, was ich verlange. " "Was verlangst du? " fragte der Soldat. "Dass du mir morgen meinen Garten umgrbst. "
Textdaten <<< >>> Autor: Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}} Titel: Das blaue Licht Untertitel: aus: Kinder- und Haus-Märchen Band 2, Große Ausgabe. S. 167 –172 Herausgeber: Auflage: 1. Auflage Entstehungsdatum: Erscheinungsdatum: 1815 Verlag: Realschulbuchhandlung Drucker: {{{DRUCKER}}} Erscheinungsort: Berlin Übersetzer: Originaltitel: Originalsubtitel: Originalherkunft: Quelle: = Commons Kurzbeschreibung: seit 1815: KHM 116 Artikel in der Wikipedia Eintrag in der GND: {{{GND}}} Bild [[Bild:|250px]] Bearbeitungsstand fertig Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext. Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe Indexseite [ 167] 30. Das blaue Licht. Es war einmal ein König, der hatte einen Soldaten zum Diener, wie der ganz alt wurde und unbrauchbar, schickte er ihn fort und gab ihm nichts. Da wußte er nicht, womit er sein Leben fristen sollte, ging traurig fort den langen Tag und kam Abends in einen Wald.
[2] Der Film wurde vorab am 7. November 2010 in einer limitierten Auflage während der Nordischen Filmtage in Lübeck vorgestellt. Veröffentlicht wurde er zudem im April 2012 in Russland, im Mai 2013 in Japan und im November 2017 in Belgien, auch in Frankreich, Ungarn, den Niederlanden und Polen wurde er veröffentlicht. Kritik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Tilmann P. Gangloff von meinte: Das "flotte" Märchen "ist eine gelungene Kombination aus originellen Situationen und Dialogwitz. Und es gab einiges zu tun für die Maskenbildner. " [3] Die Redaktion von TV Spielfilm beschrieb den Film "Dank eines guten Geists (Christian Tramitz) erobert ein Soldat (Christoph Letkowski) die Prinzessin…" und zeigte mit dem Daumen nach oben. [4] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das blaue Licht in der Internet Movie Database (englisch) Das blaue Licht in der Online-Filmdatenbank Das blaue Licht. Märchenfilm, Deutschland 2010, In: Märchenfilm-Archiv von ARD / RBB, abgerufen am 26. Februar 2020.
Es war nur ein Traum, und doch bin ich so müde, als wenn ich wirklich alles getan hätte. ' 'Der Traum könnte wahr gewesen sein' sprach der König, 'ich will dir einen Rat geben, stecke deine Tasche voll Erbsen und mache ein klein Loch in die Tasche, wirst du wieder abgeholt, so fallen sie heraus und lassen die Spur auf der Straße. ' Als der König so sprach, stand das Männchen unsichtbar dabei und hörte alles mit an. Nachts, als es die schlafende Königstochter wieder durch die Straßen trug, fielen zwar einzelne Erbsen aus der Tasche, aber sie konnten keine, Spur machen, denn das listige Männchen hatte vorher in allen Straßen Erbsen verstreut. Die Königstochter aber mußte wieder bis zum Hahnenschrei Mägdedienste tun. Der König schickte am folgenden Morgen seine Leute aus, welche die Spur suchen sollten, aber es war vergeblich, denn in allen Straßen saßen die armen Kinder und lasen Erbsen auf und sagten 'es hat heut nacht Erbsen geregnet. ' 'Wir müssen etwas anderes aussinnen' sprach der König, 'behalt deine Schuh an, wenn du dich zu Bett legst, und ehe du von dort zurückkehrst, verstecke einen davon; ich will ihn schon finden. '