(2016) 21. Jüdisches Filmfestival Berlin & Potsdam vom 10. - 20. Mai 2015 20. Jüdisches Filmfestival Berlin & Potsdam vom 30. März bis zum 13. April 2014 19. Jüdisches Filmfestival Berlin & Potsdam vom 29. April bis 12. Mai 2013. Eröffnungsfilm: Zaytoun von Eran Riklis 18. Jüdisches Filmfestival Berlin und Potsdam Gershon-Klein-Filmpreise für FOOTNOTE, SIX MILLION AND ONE und Publikumspreis für LIFE IN STILLS 17. Jüdisches Filmfestival Berlin und Potsdam Interview mit Tamar Tal, Regissserin von "Life in Stills" Die u. a. mit dem Publikumspreis des 18. Jüdischen Filmfestivals ausgezeichnete Doku erschien am 11. Januar 2013 als DVD Der Personalmanager. The Human Resources Manager - a film by Eran Riklis, DVD available 25. 05. 2012. AVIVA-Interview with the director Neue Veranstaltungsreihe des Jewish Film Festival Berlin 2010 16. Jewish Film Festival 2010 15. Jewish Film Festival 2009 Das AVIVA-Interview mit Nicola Galliner im Rahmen des 9. Jewish Film Festival in 2003.
Neben dem Filmfestival Cottbus, dem Festival "Film ohne Grenzen", Film Polska und dem Internationalen Film Festival Haifa kommt in 2017 "The Other Israel Film Festival", New York hinzu. Das komplette und tagesaktuelle Festivalprogramm ist ab Mitte Juni 2017 online unter: Folgen Sie dem JFFB auf Facebook: Weiterlesen auf AVIVA-Berlin: 22. Jüdisches Filmfestival Berlin & Brandenburg In diesem Jahr präsentiert das JFBB das umfassendste Programm seit Bestehen des Festivals vom 4. - 19. Juni 2016 mit über 50 Veranstaltungen und fast 40 Filmen, die an 13 Spielorten in Berlin und Brandenburg gezeigt werden. (2016) Skandal - Bundesmittel für Deutschlands größtes und traditionsreichstes jüdisches Filmfestival gestrichen Damit ist das 1995 von Nicola Galliner gegründete Festival, das in den Jahren 2013, 2014 und 2015 über den aus Bundesmitteln bestückten Hauptstadtkulturfonds mit jährlich € 100. 000 unterstützt wurde, nur drei Monate vor seiner geplanten Eröffnung am 04. Juni 2016 in seiner Existenz bedroht.
Das Jüdische Filmfestival Berlin-Brandenburg wurde 1995 als Forum für den jüdischen und israelischen Film in Deutschland gegründet. Sein Schwerpunkt ist die filmische Auseinandersetzung mit allen Facetten des jüdischen Lebens und dessen ständigen Wandels, in Deutschland, Israel, Europa und dem Rest der Welt. Das vollständige Programm findet ihr auf. In der folgenden Galerie sind unsere bisherigen Rezensionen verlinkt. Chichinette – Wie ich zufällig Spionin wurde (2019) Der Garten der Finzi Contini (1970) Kiss Me Kosher (2020) Persischstunden (2020) (Anzeige)
Seit 2021, mit der 27. Ausgabe wird das JFBB von den Organisatoren des Filmfestival Cottbus, Doreen Goethe und Andreas Stein, veranstaltet. Die zentralen Festivalorte sind Berlin und Potsdam. Darüber hinaus finden ganzjährig Aktivitäten im In- und Ausland statt. Die Eröffnung des Festivals findet im Hans Otto Theater in Potsdam statt. Die Preise werden jeweils im Rahmen eines Sommerfestes vergeben. Neu ab 2022 ist die Verkürzung der Festivaldauer von elf auf sechs Tage. Das JFBB steht unter dem Motto Jewcy Movies. Inhaltliche Ausrichtung Überblick Das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg bildet die Vielfältigkeit jüdischen Lebens und Alltags ab. Ein Schwerpunkt ist dabei das jüdisches Leben und dessen ständiger Wandel – in Deutschland, Israel, Europa und darüber hinaus. Sorgfältig ausgewählte Spiel- und Dokumentarfilme, Mittellang- und Kurzfilme sowie Serien vermitteln Einblicke in Vielfalt und Komplexität jüdischer Kultur und jüdischen Lebens im Gestern und Heute und setzen sich gleichzeitig vehement gegen jegliche Formen von Antisemitismus, Zuschreibungen und Ausgrenzungen ein.
Der Publizist Henryk M. Broder beantwortete die Frage "was macht einen Film jüdisch? " in der Festschrift zum zehnjährigen Jubiläum des Jüdischen Filmfestival Berlin gewohnt pointiert: "Alles, was nicht langweilig ist, ist jüdisch. Denn entgegen allen Vorurteilen gibt es nur einen Bereich, in dem Juden in der Tat dominieren. Es ist nicht das Bankwesen, nicht die Börse, nicht das Billard-Spiel. Es ist die Unterhaltung, das Showbusiness. … Was also macht einen jüdischen Film aus? Dasselbe, was ein jüdisches Buch oder jüdische Musik ausmacht. Er langweilt nicht. Kaum, dass er begonnen hat, ist er schon vorbei. Zwischen Anfang und Ende liegen 60, 120 oder 180 Minuten, doch es kommt nur auf die gefühlte Zeit an. Wenn es mehr als zehn Minuten sind, dann ist es kein jüdischer Film. " [1] Im Zentrum des Festivals stehen die beiden Wettbewerbe für den besten Spielfilm sowie den besten Dokumentarfilm. Alljährlich und in Erinnerung an den 1999 verstorbenen Regisseur Gershon (Gerhard) Klein stiftet Familie Klein die Gershon-Klein-Preise in den beiden Wettbewerben des JFBB.
Eingereicht werden können Spielfilme, die sich mit jüdischem Leben und jüdischer Kultur in Geschichte, Gegenwart und Zukunft befassen. Die deutsche Premiere der eingereichten Filme ist erforderlich. Regiepreis für den besten Dokumentarfilm [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 2021: KINDER DER HOFFNUNG (OT: PROMISED LANDS) von Yael Reuveny (DE/IL/2021) Weitere Wettbewerbe und Preise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Preis für den interkulturellen Dialog [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dotiert mit einem Preisgeld in Höhe von 2000 EUR, gestiftet von der iSQI Group. [2] 2021: Endphase von Hans Hochstöger (AT/2020) [3] Preis zur Förderung des filmischen Nachwuchses [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Neu eingeführt im Jahr 2021. Dotiert mit einem Preisgeld in Höhe von 1000 EUR, gestiftet von Familie Goericke. 2021: Sharon Ryba-Kahn Preis für die beste Nachwuchs-Regie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dotiert mit einem Preisgeld in Höhe von 2000 EUR. 2020: MASEL TOV COCKTAIL von Arkadij Khaet & Mickey Paatzsch (Deutschland 2020) 2021: DISPLACED von Sharon Ryba-Kahn (Deutschland 2020) Kino Fermished [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bunt gemischt mit Genrevielfalt.