Gemeinsam Aufbrechen, 11 Frauen zwischen Ende 40 und Anfang 80, uns der erfahrenen Führung von Hanne und Gertrud anvertrauen, auf Teerstraßen, Feldwegen und wurzeligen Pfaden, durch Dörfer und schattige Wälder. Mal war der Himmel grau und frischer Wind, mal wärmte uns die Sonne, aber Petrus hat es gut mit uns gemeint, geregnet hat es erst bei der Abfahrt. Wechselnde pfade schatten und licht der. Da gab es alles zwischen Durststrecke, müden Füßen und dem beschwingten Gefühl von "es geht sich von selber", 16-20km pro Tag, alle haben wir am Ende den Weg geschafft! Das Gehen, Schritt für Schritt, mit allen Sinnen unterwegs: Zeit für anregende Gespräche, Zeit über Blumen, Bäume, und Grillenzirpen zu staunen Zeit für gemeinsames Schweigen, Zeit die anregenden Impulse von Hanne und Gertrud wirken zu lassen, Zeit Gedanken und Gefühlen abseits vom Alltagstrubel nachzuspüren, Zeit sich im Glauben und von den anderen getragen zu fühlen... Und dann wurden uns abends in den Klöstern herzlich sonst verschlossene Türen geöffnet und unsere Füße mit einer Öl-Salz-Massage verwöhnt, eine Wohltat.
Mit dem Gleichnis vom Sämann hilfst du mir, mein Leben aufzuschauen: Du bist mit mir auf der Suche nach dem fruchtbaren Acker in mir. Du schaust mit mir mein Leben an. Da, wo dein Geist in mein Leben tritt, da, wo deine Liebe in mein Leben fällt, und da, wo dein Wort in meinem Leben geschieht, da ist es so wie in dem Gleichnis:... weiterlesen Neue Lieder. Wie Luftblasen vom Grund des Ozeans Wie ich als Kind das Nichts entdeckte In unseren Gottesdiensten reden wir davon, dass wir mit unserem Gesang Gott loben und freuen uns über das Singen unserer Seelen,... und dürfen nicht singen. Wechselnde Pfade, Schatten und Licht. Ich möchte darum eine besondere Geschichte erzählen vom Singen von Lobgesängen, die zugleich eine Geschichte vom Schweigen ist. Vom Singen und vom Nichtsingen von Liedern... Weiterlesen... I ch erinnere mich noch gut daran, wie ich als Kind nachts aufstand und sehen wollte, ob es stimmt, dass im Fernsehen in der Nacht tatsächlich nichts gezeigt würde. Ich schaltete das Gerät ein und war fasziniert. Nichts. Ich starrte gebannt... auf Nichts.
Weiterlesen... Vom Werden, Vergehen und Neuwerden. Die Mitte bleibt. Die Übung des Fünf-Elemente-Qigong hilft mir, meinen eigenen Wandel und meine eigene Vergänglichkeit zu begreifen, mein Werden, Vergehen und Neuwerden als Teil meiner Welt zu verstehen. Ich werde aufmerksam auf den Wandel des Seins und des ganzen Lebens. Ich begegne dem Leben liebevoller und achtsamer. Ich staune über die Mitte, aus der heraus alles entsteht und zu der alles zurückkehrt. Teetassen-Qigong wird oft als eine Vorbereitung zum Qigong oder Taijiquan angesehen, zum Aufwärmen oder als Dehnübung. Das ist es natürlich auch, ich glaube aber, es ist außerdem mehr als das. Machen Sie mit. Eine schöne Übung, die Brustwirbel, die Schultern, Ellenbogen und Handgelenke zu dehnen und zu entspannen,... und um die eigene Körperachse wahrzunehmen: Bin ich noch im Lot? Bin ich noch aufrecht?... Viel Spaß mit den Teetassen. Meditation :: fliessendeslicht. Zur Erde wurzen, zum Himmel wachsen, in der Mitte sein. Einführung in eine Basisübung für Qigong und Taijiquan.