So kam ich unter die Deutschen: Deutschsprachige DichterInnen und Hölderlin | Thus I came among the Germans: German-language poets and Hölderlin 19. 03. 20 Hölderlin 250: Komm! Ins Offene | Come! Into the Open Tickets zu So kam ich unter die Deutschen: Deutschsprachige DichterInnen und Hölderlin | Thus I came among the Germans: German-language poets and Hölderlin Berlin Informationen So kam ich unter die Deutschen: Deutschsprachige DichterInnen und Hölderlin Vier deutsche Dichterinnen und Dichter aus Ost- und Westdeutschland sprechen über "ihren" Hölderlin, über sein Nachwirken innerhalb der deutschen Dichtungstradition, insbesondere die unterschiedliche Wertschätzung, die ihm im West- und Ostteil des geteilten Deutschlands entgegengebracht wurde. Wie sah man Hölderlin in der BRD, welche Möglichkeiten der künstlerischen Anbindung ergaben sich für eine junge Dichtergeneration? Warum stand für die Sächsische Dichterschule in der DDR gerade der Oden-Dichter Hölderlin im Zentrum der Aufmerksamkeit und wie konnte ausgerechnet die antikisierende Formensprache zu einem Instrument der Subversion werden?
Pseudo-Napoleon-Zitat. Dieses weit verbreitete Zitat wird zwei Personen unterschoben: Napoleon und dem im 19. Jahrhundert einflußreichen politischen Publizisten und katholischen Philosophen Joseph Görres, der einen fiktiven Text zu Napoleon verfasst hat. Weder in einer Schrift Napoleons, noch in dem Napoleon-Text von Görres konnte das Zitat - das schon viele gesucht haben - in diesem Wortlaut gefunden werden. Das fragliche Zitat wird in diesem Wortlaut anscheinend seit 1958 Napoleon unterschoben und paraphrasiert Sätze eines fiktiven Napoleon-Textes aus dem Jahr 1814 von Joseph Görres, der später stolz war, dass auch Leute aus dem Umkreis Napoleons seinen agitatorischen Text, "Napoleons Proclamation an die Völker Europas vor seinem Abzug auf die Insel Elba", für echt hielten (Goerres, 1854, S. 379). Der folgende Absatz spielt vielleicht auf Hyperions Brief "So kam ich unter die Deutschen" von Friedrich Hölderlin an. Joseph Görres: "Napoleons Proclamation an die Völker Europas vor seinem Abzug auf die Insel Elba", 1814 "Gegen Teutschland hab ich vor Allem zuerst den Blick gewendet.
Ich war völlig begeistert! Ihr befolgt die Regeln. Also alle Regeln. Was den alltäglichen Umgang mit den Deutschen angeht, ist mir Folgendes aufgefallen: 1) Ihr seid immer total überrascht und gleichzeitig sehr hilfsbereit, wenn Ausländer sich an eurer Sprache versuchen. Na gut, meistens schaltet ihr dann selbst sofort auf Englisch um. Eine besonders nette Begegnung hatte ich auf einer Zugreise nach Aachen: Ich saß zufällig neben einer Uni-Professorin aus Dortmund und unterhielt mich nett mit ihr, als mich ein Schaffner darauf aufmerksam machte, dass ich fälschlicherweise in der 1. Klasse sitzen würde. Die Professorin versuchte vergeblich, ein gutes Wort für mich einzulegen – und hat sich dann einfach mit mir in die 2. Klasse gesetzt. Eine sehr coole Erfahrung mit einer sehr netten Person – aber dann wiederum waren so ziemlich alle Leute, die ich unterwegs angesprochen habe, sehr aufgeschlossen und freundlich. Vielleicht habe ich da einfach Glück gehabt. 2) Ihr befolgt die Regeln. Also alle Regeln.
Mit freundlicher Unterstützung von Literaturport und ECHOO Konferenzdolmetschen. Eintritt: 6/4 €
Gingen wir doch, öfter als die Schuhe die Länder wechselnd Durch die Kriege der Klassen, verzweifelt Wenn da nur Unrecht war und keine Empörung. Dabei wissen wir ja: Auch der Haß gegen die Niedrigkeit Verzerrt die Züge. Auch der Zorn über das Unrecht Macht die Stimme heiser. Ach, wir Die wir den Boden bereiten wollten für Freundlichkeit Konnten selber nicht freundlich sein. Ihr aber, wenn es soweit sein wird Daß der Mensch dem Menschen ein Helfer ist Gedenkt unsrer Mit Nachsicht.
Voraus- und nachgestellt wurden Gedichte zum gleichen Thema, die vor dem »Deutschen Herbst« oder in den achtziger Jahren entstanden. Produktdetails Produktdetails Wagenbachs andere Taschenbücher 183 Verlag: Wagenbach 1990. Seitenzahl: 128 Deutsch Abmessung: 10mm x 115mm x 190mm Gewicht: 128g ISBN-13: 9783803121837 ISBN-10: 3803121833 Artikelnr. : 03971590 Wagenbachs andere Taschenbücher 183 Verlag: Wagenbach 1990. : 03971590 Erich Fried, geb. 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands 'Und Vietnam und' (1966) noch heftig umstritten, wurde er spätestens mit den 'Liebesgedichten' (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. 1987 wurde er mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: Impressum ist ein Shop der GmbH & Co. KG Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg Amtsgericht Augsburg HRA 13309 Persönlich haftender Gesellschafter: Verwaltungs GmbH Amtsgericht Augsburg HRB 16890 Vertretungsberechtigte: Günter Hilger, Geschäftsführer Clemens Todd, Geschäftsführer Sitz der Gesellschaft:Augsburg Ust-IdNr.