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Die Wurzeln verbinden die Unterwelt mit dem irdischen Leben, die Krone des Baums steht für das Göttliche. Eine Deutung: Der Baum des Lebens verbindet somit die einzelnen Reiche. Zudem steht er für die Unsterblichkeit der Seelen und das Leben, das immer wieder neu entsteht und vergeht. Auch lesen: Wasser, Feuer, Erde, Luft: Die Sternzeichen und die 4 Elemente Triquetra – Körper, Psyche und Geist (Dreifaltigkeit) Ein weiteres keltisches Symbol ist die Triquetra, was im Lateinischen so viel wie Dreieck, dreieckig oder Knoten der Dreisamkeit bedeutet. Keltische Symbole: Die Bedeutung der wichtigsten Zeichen. Es besteht aus drei miteinander verbundenen Kreisbögen. Manchmal mit einem geschlossenen Kreis dargestellt, der die Bögen umschließt. Man vermutet, dass die Kelten in dem Symbol die Dreieinigkeit des Göttlichen sahen. Damals war es ein heidnisches Symbol. Das Christentum verwendete die Triquetra später für die heilige Dreifaltigkeit von Vater, Sohn und heiligem Geist. Man vermutet allerdings, dass das Symbol noch älter ist als die keltische Kultur.
Es besteht aus einem Kreuz aus Längs- und Querbalken, dessen oberer Teil, wo beide Balken sich kreuzen, mit einem Kreis umrandet ist. Dieses keltische Symbol steht für die Verbindung allen Irdischen mit höheren Mächten. Wobei der Querbalken das irdische Leben versinnbildlicht und der Längsbalken das Jenseits. Der Kreis, der beide umschließt, verbindet das Diesseits und das Jenseits. Knotenmuster – Wikipedia. Beides ist fest miteinander verbunden. Auch hier zeigt sich wieder der Glaube der Kelten an die Unsterblichkeit der Seele und ein Leben im Jenseits nach dem Tod. Auch lesen: Indigene Sternzeichen & Spiritualität: Welches ist dein Zeichen? Celtic Design: Schmuck mit keltischen Symbolen Viele Menschen lieben die Aussagekraft der keltischen Symbole und tragen sie als Schmuck, sei es als Kettenanhänger, Ring oder Armband. Gerade als Talisman werden die Amulette gerne getragen. Andere kennen die Bedeutung gar nicht unbedingt, finden jedoch die Muster und den Stil der keltischen Zeichen einfach wunderschön. Besonders beliebt sind Motive mit dem keltischen Knoten, dem Baum des Lebens, der Triskele und der Triquetra.
Knoten- und Flechtwerkmuster [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die nordische Variante des Knotenstils ist der germanische Tierstil mit seinen verschiedenen Stilen. Er wird aber sparsamer und oft nur als Randdekor eingesetzt. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Chatschkar Endlosknoten Flechtband Fischblase (Ornament) Germanischer Tierstil Gauts-Flechtwerk Keltenkreuz Knotengarten Ornament Platting Kroatisches Flechtmuster Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] George Bain: Celtic Art. The Methods of Construction. Dover Publications, New York 1973, ISBN 0-486-22923-8. Courtney Davis: Celtic Designs and Motifs. Constable u. a., London u. a. 1991, ISBN 0-486-26718-0. Erik Nylén, Jan Peder Lamm: Bildsteine auf Gotland. Wachholtz, Neumünster 1981, ISBN 3-529-01823-6 (2. erweiterte und komplettierte Ausgabe. ebenda 1991). Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ J. Romilly Allen: Celtic art in pagan and Christian times (= The Antiquary's books). Methuen, London 1904 (Nachdruck.
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Knotenmuster sind typisch für die darstellende Kunst des frühen und hohen Mittelalters, besonders in Italien und auf den Britischen Inseln. Sie werden oft als Keltischer Knoten oder keltisches Muster bezeichnet ( englisch celtic design oder celtic patterns). Wichtige Beispiele sind das Book of Durrow, das Lindisfarne-Evangelium und das Book of Kells. Herleitung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] John Romilly Allen (1847–1907) [1] leitete die Knotenmuster auf den Britischen Inseln von italienischen Vorbildern des 5. und 6. Jahrhunderts ab. Lethaby [2] sah den Ursprung der italienischen und Angelsächsischen Knotenmuster in den Mustern koptischer Textilien, von denen er annahm, dass sie koptische Christen nach Großbritannien gebracht haben. Er verweist auf Knotenmuster auf frühen arabischen Seidentextilien, die er ebenfalls auf koptische Vorbilder zurückführt. Nach Jacques Guilmain dürften wichtige Anregungen für das Book of Durrow von heidnischer, keltischer und germanischer sowie koptischer Kunst ausgegangen sein [3].
Der Lebensbaum soll die ganzheitliche Entwicklung des Trägers stärken. Die Spirale steht für Erkenntnis, Kraft und Energie. Das Knotenmuster wiederum soll die tiefsten Wünsche wahr werden lassen. Die Triquetra soll ihrem Träger bei der Verwirklichung seiner Träume helfen. Die Triskele soll ihm Kraft und Selbstvertrauen schenken. Welche Bedeutung auch immer ihr den keltischen Symbolen zurechnet: Als Geschenk an einen lieben Menschen sind sie mit Sicherheit eine schöne, persönliche Geschenk-Idee.