Aber wie dem auch sei: Hier gibt es bei Stummi z. gerade eine recht interessante "Versuchsreihe", wie sich z. beschädigte Asphalt- bzw. Betonflächen am besten darstellen lassen. Und ansonsten finden sich dort eben auch viele Beispiele zur Alterung von Güterwagen usw. Vielleicht solltest Du auch noch etwas Grün vorsehen, hier gibt es bei den einschlägigen Herstellern auch Grasbüschel usw., die man einfach drapieren kann (ohne gleich in einen Grasmaster o. Nordstadt-Forum • Thema anzeigen - Hintergrunddiorama. ä. zu investieren). Noch ein Punkt: Jürgen Hass hat geschrieben: Den Kühlturm würde ich auch noch etwas verschmutzen. Für die äußere Eisenkonstruktion bieten sich so genannte Oilbrusher in Rosttönen an. Damit kannst du kleine Farbpunkte setzen und mit einem Pinsel und Verdünnung schöne Rostverläufe gestalten. Das geht natürlich auch mit dunklen (Dreck) oder grünen (Moos) Tönen an der Umhüllung des Kühlturms um dort Witterungseinflüsse nachzubilden. Hmm. Ich weiß zwar auch nicht warum, aber an den mir bekannten Kühltürmen gibt es sowas kaum.
Er blieb mit diesem Bedürfnis nicht allein. Kartons und Hilfsgüter stapeln sich in der heimischen Garage der Helfer Denn seitdem er das ausgesprochen hat, packen Familie, Nachbarn wie Freunde, Kollegen und Gemeindemitglieder mit an. Dabei erhält Gerd Marx, der im Autohaus Diether arbeitet, auch Unterstützung von seinem Chef: einen großen Leihwagen. Seitdem stapeln sich nicht nur zig Kartons in der heimischen Garage. Es gab bereits drei Fahrten ins Nachbarland, wo so viele Menschen aus der Ukraine angekommen sind. Die erste Fahrt führte Gerd Marx und seine Mitstreiter mit vier Fahrzeugen, zwei Anhängern und 2, 7 Tonnen Spenden ins polnische Piechcin. In dem Ort trafen sie auch auf einen alten Bekannten, da der dortige Pater seit mehr als 20 Jahren nach Freisenbruch kommt, um den Geistlichen in St. Antonius zu vertreten. Beim ersten Ziel war er der Ansprechpartner, das Ziel der zwei weiteren Touren waren die Masuren. Maschinen, Stoffe, Verfahren: German Design Award 2022 für WPC-Terrassendielen. Es ist die Gegend, aus der die Familie von Gerd Marx stammt, der 1971 mit seinen Eltern und drei Geschwistern nach Deutschland gekommen ist, wo sie in Freisenbruch eine neue Heimat gefunden haben.
Siehe oben auf meinem Bild des noch in Betrieb befindlichen Kühlturms, und auch im benachbarten Ilsede auf dem ehemaligen Hüttengelände weist der letzte überlebende Kühlturm kaum Rostspuren und Moos auf ( er verliert nur leider immer mehr seiner Holzverschalung), obwohl die letzten Betriebsteile der Hütte nun schon vor 25 Jahre stillgelegt wurden. Und auch der oben erwähnte, inzwischen abgerissene zweite zweite Kühlturm in Peine wies solche Spuren nicht auf, obwohl er mindestens 50 Jahre dort stand. Pflaster mit großen fugen der. Ich würde daher am Kühlturm gar nicht so viel machen. So weit erstmal, Gruß Daniel