Ja, kostenloser Parkplatz steht den Gästen zur Verfügung. Welche Restaurants befinden sich in der Nähe von Tagungs- und Seminarzentrum Schloss Marbach? Günstig gelegene Hotels sind z. B. Burg Hohenklingen, Imbiss und Take Away zum Tiergarten und Levante Restaurant. Bietet Tagungs- und Seminarzentrum Schloss Marbach Sportgeräte oder Fitnessräume an? Ja, die Gäste haben während ihres Aufenthalts Zugang zu Fitnessstudio und Sauna. Bietet Tagungs- und Seminarzentrum Schloss Marbach einen Flughafenshuttle an? Ja, Tagungs- und Seminarzentrum Schloss Marbach bietet einen Flughafenshuttle für Gäste an. Wir empfehlen einen vorherigen Anruf, um die Details abzuklären. Bietet Tagungs- und Seminarzentrum Schloss Marbach einen Flughafentransfer? Ja, Tagungs- und Seminarzentrum Schloss Marbach bietet einen Flughafentransfer für Gäste an. Bietet Tagungs- und Seminarzentrum Schloss Marbach Unternehmensservices an? Ja, zum Angebot zählen Tagungsräume, Bankettsaal und Konferenzräume. Welchen Sprachen sprechen die Mitarbeiter von Tagungs- und Seminarzentrum Schloss Marbach?
Schloss Marbach Marbach 1 D-78337 Öhningen Tel. : +49 (0)7735 813 0 >> Google-Maps Karte Schloss Marbach in Kürze Die geschützte Schlossanlage mit weitem Blick über den See bietet Führungskräften ein ideales Umfeld für Leadership-Tagungen, Team- und Mitarbeiterentwicklung wie auch Innovation & Kreativität. Vom Board-Room über Design-Thinking & Workshops bis hin zu großen Tagungssälen steht ein breites Raum-Spektrum zur Verfügung – passgenau für jeden Anlass. Der exklusiv genutzte Ort inmitten der Natur strahlt Ruhe und Wertschätzung für seine Gäste aus. In Kombination mit der Professionalität des Marbach-Teams entsteht so eine einmalige Atmosphäre für inspirierende Momente. Auch für herausragende Küche wird Schloss Marbach gerühmt. Zum Mittagessen wird ein eher leichter Lunch serviert. Abends kommen ein paar mehr Gänge ins Spiel. Im Sommer steht die traumhafte Panoramaterrasse offen und auch das Seeufer wird gerne für kulinarische Events genutzt. Im Schloss gibt es nach der Neueröffnung die Möglichkeit, in neuen, großzügigen Zimmern zu übernachten.
Oberösterreich – Mühlviertel. 2003, ISBN 978-3-85028-362-5. Georg Clam Martinic: Österreichisches Burgenlexikon. Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten 2007, S. 239 ("Marbach, Schloß"). Georg Grüll: Burgen und Schlösser im Mühlviertel. Birken-Verlag, Wien 1968, S. 60 ("Marbach"). Susanne Heilingbrunner: Die Schloßkapelle von Marbach (OÖ). Aufnahmearbeit am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, 1999, 12 Blatt Maschinschrift. Christian K. Steingruber: Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ von Norbert Grabherr. St. Gotthard 2022, I/17/5 Marbach ( [abgerufen am 9. April 2022]). Rudolf Zinnhobler: Die Kirchen von Marwach und Marbach in der Pfarre Ried in der Riedmark. In: Jahresbericht des Bischöflichen Gymnasiums und Diözesanknabenseminars am Kollegium Petrinum in Urfahr-Linz a. d. Donau. Band 63, Linz 1966, S. 3–15 ( [PDF]). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schloss Marbach (Ried in der Riedmark). In: Private Webseite von Martin Hammerl Digitales Oberösterreichisches Raum-Informationssystem DORIS.
1839 Tod von Graf Grimaudet im erneuerten Schloss. Beisetzung auf dem Friedhof in Wangen. 1829 Der französische Graf de Grimaudet erwirbt das Anwesen und lässt es mit grossem Aufwand verbessern und verschönern. Die jetzigen Grund- und Aussenmauern stammen von dieser Bautätigkeit. Die Burg wird seither als Schloss Marbach bezeichnet. 1598 Freiherr Kaspar von Ulm gelingt es, den ehemaligen Besitz seiner Familie zurückzukaufen. Seinem Sohn Ludwig, der am Kaiserhof eine einflussreiche Stellung hat, erwirkt einen kaiserlichen Befehl, worauf Marbach an seine Familie zurückzuverkaufen sei. Nach 1461 und 1570 brennt Marbach während des Dreissigjährigen Krieges ein drittes Mal ab. Über 300 Jahre bleibt der Herrschaftssitz im Besitz der ungezählten Mitglieder der Familie von Ulm, die Marbach in Erbgängen an sich bringen, es sich untereinander verkaufen oder sich in seinem Unterhalt übernehmen. 1587 Kaiserliche Kommissare müssen die Schulden Ulrich Fuggers regeln. Marbach wird an die Erben Peutingers zurückgegeben, von denen es Graf Jakob Fugger, der Domprobst zu Konstanz, zurückkauft.
1430, im Laufe von Streitigkeiten zwischen den Konstanzer Patriziern und den Zünften, bekannte sich Jakob II. von Ulm zu den Patriziern und verschanzte sich auf der Burg Marbach. Die aufständischen Konstanzer Bürger stürmten die Anlage und verwüsteten sie. Nach Jahren der Verwahrlosung brannte die Burg 1461 ab. Durch Erbteilung waren die Güter der Familie von Ulm zersplittert und 1558 wurde Marbach an die Augsburger Patrizierfamilie Peutinger verkauft. 1581 erwarb Graf Ulrich Fugger, Herr zu Kirchberg und Weißenhorn, die Marbacher Güter von den Peutingern, allerdings nur auf Kredit, denn der Reichtum dieses Familienzweiges der Fugger war zu dieser Zeit schon zusammengeschmolzen. 1587 mussten Kaiserliche Kommissare die Schulden Ulrich Fuggers regeln und Marbach wurde an die Erben Peutingers zurückgegeben, von denen es Graf Jakob Fugger, der Dompropst zu Konstanz, zurückkaufte. Im Jahr 1598 gelang es Freiherr Kaspar von Ulm, den ehemaligen Besitz seiner Familie zurückzukaufen. Sein Sohn Ludwig, der am Kaiserhof eine einflussreiche Stellung einnahm, erwirkte einen kaiserlichen Befehl, worauf Marbach an seine Familie zurückzuverkaufen sei.
Lehensnehmer waren in Folge unter anderem Ulrich Lichtenegger, Otto Feuchter (ab 1382), Rudolf I. von Walsee, Sighart Panhalm (ab 1398), Wolfgang von Rohrbach (ab 1484), Johann Englhofer und von 1623 bis 1873 das Stift Sankt Florian. [1] Die Burg wurde während der Hussitenkriege im 15. Jahrhundert eingeäschert und später von den Rohrbachern als Wasserfeste wiederaufgebaut. Von 1706 bis 1710 erfolgte ein größerer Umbau, bei dem das Schloss seine heutige Form erhielt. Seit 1873 wurde die Anlage mehrmals verkauft und war dann bis 1956 ein Strafgefangenenhaus der Justizanstalt Garsten. Dokumentiert ist auch die Nutzung als Feldspital kurz nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Es pflegte ab 17. Mai 1945 meist Überlebende des KZ Mauthausen und Gusen. [2] Beschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Schloss ist dreigeschossig und hat eine rechteckige Grundfläche. An der Westseite erstreckt sich nördlich des Haupttrakts und der Schlosskapelle ein zweigeschossiger Laubenflügel, der an der Nordseite in einen quergestellten Wirtschaftstrakt einmündet.