Bei einem gewollten räumlichen Zusammenwachsen der Bereiche Aumühle, Lände und der bisher als solches wahrgenommenen Innenstadt muss das auch kein Schaden sein. Ein Schwerpunkt Wohnen und Kreativgewerbe auf der Aumühle mit Kultur und zugehöriger sozialer Infrastruktur, also bspw. Kindergarten auf der Lände wären fußläufig in Minuten gegenseitig erreichbar.
Die Entscheidung über die Aufnahme in der Einrichtung trifft die Caritas-Einrichtung, die Zuweisung erfolgt über die Städte und Gemeinden im Landkreis Fürstenfeldbruck. Die Probezeit beträgt ca. 6 Wochen. JuWo – Beratungsstelle und Unterkunft für junge, akut wohnungslose Menschen Auf der Lände 11 82256 Fürstenfeldbruck Telefon: 08141/5395600 E-Mail: Öffnungszeiten Beratungsstelle: Beratungstermine sind aktuell nur nach Terminvereinbarung per Telefon oder E-Mail möglich.
56, 82256 Fürstenfeldbruck Details anzeigen Atrium Wellness · Das Atrium Wellnesshaus bietet alles für Ihr Wohlbefinden.
Auch so entsteht öffentlicher Raum. Dennoch sollte das Gelände kein separater Raum für spezielle Nutzungen hier ein tatsächlich belebtes neues Teilquartier der Innenstadt zu schaffen, braucht es auch eine Nutzung für Wohnungen und verträgliches Gewerbe, soziale Infrastruktur oder Behörden. Im Sinne einer integrierten Stadtentwicklung sind solche Nutzungsmöglichkeiten also unbedingt nötig. Sie müssen sich hier nur den Vorstellungen eines öffentlichen Raums unterordnen und nicht umgekehrt. Aumühle Schon dieses scheinbar kleine Gelände zerfällt in mehrere Teilaspekte. Jedem bekannt ist das Gebäude der Stadtbibliothek, das in seinem jetzigen Zustand ein wohl anerkanntes Zusammenspiel aus alter und neuer Gebäudesubstanz darstellt, welches auch beispielgebend für eine weitere, umliegende Sanierung sein kann. Nach dem Wegzug der Stadtwerke fällt das gesamte, darumliegende Gelände einer Überplanung an. Das der Bibliothek gegenüber liegende Gelände eingeschlossen der beiden Villen, die bisher für das Kundenzentrum der Stadtwerke sowie Wohnzwecken gewidmet war, gehört zukünftig der Wohnbaugenossenschaft IGEWO, die hier vermutlich Wohnbauten errichten wird (wobei die Villen selbst wegen Denkmalschutz so erhalten bleiben müssen).